Von Robert Pattinson (25) hätten wir viel erwartet, aber dass er ganz radikal vorgehen würde, wenn er etwas zu sagen hätte, DAS überrascht uns dann doch.
Die Jugendzeitschrift „Bravo“ hat in ihrer Papierausgae den Frauenschwarm in einem Interview befragt, was er mit der Welt anstellen würde, wenn er der König der Welt wäre. Erste Änderung: Langeweile abschaffen!
Ich würde langweilige Menschen verbieten (lacht). Es gibt nichts Schlimmeres in meinen Augen. Und wer langweilig ist, kommt in den Knast und muss mit den anderen Gefangenen lernen, kreativ zu sein.
Ist Robert Pattinson denn vollkommen verrückt geworden? Die Gefängnisse sind doch so schon in vielen Städten hoffnungslos überfüllt, also eine ganz ganz schlechte Idee. Er hat auch einen glorreichen Einfall, was er mit den Steuergeldern anfangen würde.
Teleportieren! Alles Geld aus der Staatskasse würde ich in die Forschung dafür stecken. Stell dir mal vor: Du beamst dich überall hin, Umweltverschmutzung durch Autos oder Flugzeuge wären damit vergessen!
Abgesehen von diesem futuristischen Unterfangen (keine Umweltverschmutzung wäre grandios!) hat Rob aber dann doch noch etwas Umsetzbares vorzubringen. Er würde zum Beispiel das Schulsystem und das Bildungswesen vereinheitlichen, sagt der Twilight-Star. Es sei auf der Welt einfach alles zu kompliziert.
Außerdem soll jeder „die Möglichkeit bekommen, zu erreichen, was er sich von Herzen wünscht“. Als Nationalhymne würde er „Wannabe“ von den Spice Girls auswählen.
Naja, wenigstens sind wir jetzt vorgewarnt, dass wir Robert Pattinson nicht unbedingt wählen sollten, falls er irgendwann das Berufsfeld wechseln sollte oder ihm wenigstens noch einen Experten an die Seite stellen…
Interview: Bravo