Robert Pattinson und Kristen Stewart sogar aus der Luft geschützt!

Total verrückt der „Breaking Dawn“-Dreh in Rio! Robert Pattinson und Kristen Stewart sind damit mittlerweile täglich ausgiebig in den Medien.

Von Anreise bis Dreh wird alles bis aufs Kleinste Detail auseinandergenommen. Kleine Chronik. Am Anfang stand die Ankunft in Rio, schon im Flugzeug wurde Robsten gestalkt, am Flughafen warteten dann schon die ersten Fans und wollten Fotos machen.

Dann wurde das Copacabana Palace für Robert Pattinson und seine Freundin Kristen Stewart in einen Hochsicherheitstrakt verwandelt. NIEMAND hat es ohne Erlaubnis oder ohne selbst dort zu wohnen dort rein geschafft.

Rob und Kstew machten trotzdem fein Winke Winke vom Hoteldach und sich wahrscheinlich auch über die Tausend Deppen lustig, die bei Wind und Wetter ausharren um einen klitzekleinen Blick auf die Beiden zu erhaschen. 😉

Danach kam es zum Dreh der „Breaking Dawn“-Taxiszene in Rio. Leute wurden aus ihren Häusern verscheucht, Edward und Bella tanzten und kuschelten in der Menschenmenge. Das Leben kann so schön sein!

Auch da alles streng bewacht von Polizei und Militärs, wahrscheinlich alle korrupt, bei so vielen Bildern und Videos im Internet, haha. Ob das noch jemandem den Kopf kostet?

Unter strengster Geheimhaltung ging es mit dem Helikopter weiter zur „Insel Esme“, in Paraty. Liebe machen im Wasserfall, anschließend Bumsi Bumsi im Strandhaus! Interessant sind aber dort die Sicherheitsvorkehrungen.

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Offenbar hat die Mannschaft schon nach vier Tagen gelernt, wie man der Situation Herr werden könnte. Einfach überall Wachleute aufstellen und kein Schwein ohne Genehmigung ins Dorf lassen, toller Einfall!

Wer ans Breaking Dawn-Set wollte oder die Gegend drumherum, der musste sogar seine Kamera, sein Handy und andere praktische Gerätschaften Zuhause lassen oder am Besten gleich im Fluss versenken, sicher ist sicher.

Edward-Bella-KussWährend der Strand noch aufgeschüttet wurde und das „Liebesnest“ für die Ankunft neugieriger Pressevertreter präpariert wurde (Fenster zuhängen, usw.) patroullierten schon im Wasser mehre Schiffe von Security und Marine!

Alles zum Wohl der berühmten Gäste aus Amerika, die ein paar Milliönchen ins Land pumpen, aber Brasilien sicher auch den ein oder anderen Tausender gekostet haben dürfte.

Neueste Erkenntnis: Robert Pattinson und Kristen Stewart sind sogar vor Angriffen aus der Luft geschützt! Denn der Luftraum um das gesamte Gelände (wie groß das auch immer sein mag) wurde sogar eigens von den Behörden gesperrt!

Damit haben die Paparazzi beinahe keinerlei Chancen auch nur ein fipsliges Bild aus dem Heli von den Breaking Dawn Dreharbeiten zu schießen, clever! Aber auch Terroristen mit fiesen Bomben und atomaren Sprengköpfen oder Brauereien die Bierkästen abwerfen können Null ausrichten.

Weder über Land, noch über Wasser, noch aus der Luft ist des damit möglich die Zone zu passieren. Überall lauert die Gefahr entdeckt zu werden. Krass!

Also jetzt mal Klartext, findet ihr die Sicherheitsmaßnahmen nicht auch „ein wenig“ übertrieben? Hätte es nicht auch weniger Security, weniger Boote, weniger von allem getan? Ich weiß nicht so recht, ein paar Bilder hin oder her werden die Fans trotzdem ins Kino locken….

Ob in drei Jahren auch noch jemand ein ganzes Land auf den Kopf stellt um Robert Pattinson zu schützen, wird sich zeigen.

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