Robert Pattinson und Kristen Stewart: Covershooting für Harpers Bazaar!

Achtung: Es folgt eine ganz fette Story über die „Twilight“-Stars Robert Pattinson und Kristen Stewart! Das „Harpers Bazaar“ hat sich mit den Beiden in ihrer Wohnung im Sheraton Hotel Vancouver zusammengesetzt.

Herausgekommen sind viele Antworten, neue Fragen und ein tolles Covershooting mit netten Bildern. Das Interview ist während der Dreharbeiten zu „Eclipse“ entstanden, die Ende Oktober zu Ende gingen.

Einige Fakten habe ich euch übersetzt. Ich lege euch aber ans Herz nochmal auf deren Seite vorbeizuschauen, um den Rest zu lesen. Es ist einfach SO VIEL! Diesmal geht es übrigens nicht so sehr um „New Moon“, kommt gut die Abwechslung.

Kristen legt ihre Taktik offen, wie sie und die anderen vom Cast der Paparazzimeute entkommen. „Hier gibt es 15 verschiedene Ausgänge“, stellt sie fest.

Rob ist gefrusteter darüber als ich, aber ist 23 und ich bin 19. Er hatte ein paar mehr Jahre erwachsen und selbstständig zu sein.

Robert wurde während seines Drehs zu „Remember Me“ in New York von so vielen Leuten verfolgt, das er sogar von einem Taxi angefahren wurde. „Aber letztendlich ist das eine Erfahrung, etwas neues. Wenn da nur Geschrei wäre -ich weiß das hört sich verrückt an- wird es langweilig. Aber manchmal, wenn sprtichwörtlich Chaos herrscht, ist es wie in einem Kriegsgebiet, und das ist irgendwie aufregend. Du rennst nur durch die Menschenmenge, die dich jagen und niemand weiß was vor sich geht.“

Wer ist der größere Romantiker? Heikle Frage, den Beiden wird ja immer noch eine Beziehung angedichtet.

„Ich habe keinen Bullshit-Detektor“, sagt Kristen, „also muss ich sagen das es Rob ist. Ich denke Romantik ist etwas ehrliches. Solange es ehrlich ist, ist es so entwaffnend.“ Rob versucht aus der Frage heil rauszukommen, „Mh, keine Ahnung. Was hat Kristen gesagt?“ Du. „Nein. Ich bin besser im Vortäuschen.“ Danach folgte ein sehr langes Lachen.

Kristen musste für ihre Rolle in „The Runaways“ ihre Haarpracht abschnippeln und schwarz färben, das nehmen ihr einige Fans übel, ich gehöre übrigens auch dazu. Mit langen Haaren sieht sie einfach noch viel hübscher aus!

Ich denke es ist lächerlich, dass du auf eine bestimmte Weise aussehen musst um als hübsch zu gelten. Aber jetzt wo mein Haar wieder wächst und strubblig ist, sieht es etwas lustig aus. Ich geb es zu.

„Sie ist ein einzigartiges Mädchen“, gibt Robert darauf zu Protokoll. „Du triffst nicht viele solcher Menschen wie Kristen.“

Ihr Klamottenstil ist umstritten. Meistens rennt sie in Schlumpersachen rum, also nicht besonders rausgeputzt, was auch gut so ist. Außer für ihren aktuellen Besuch in Südamerika, da machte sie sich mal hübsch! Als ob sie das nötig hätte.

„Fuck, ich bin so, ich trage kein Neon-farbenes Top oder irgendwas in pink.“ Dabei muss man sich über Roberts Klamottenstand viel mehr Sorgen machen. Er wäscht angeblich nie seine Sachen, lol. Die dreckige Wäsche stopft er einfach in Kisten die in einer Ecke rumstehen.

Das Meiste ist meine dreckige Wäsche aus New York. Ich hab die ganze Zeit seitdem ich hier bin noch nicht gewaschen. Ich hab es nur in Boxen verpackt und hierher gebracht.

Wenn ihm die Wäsche ausgeht, klaut er angeblich Sachen vom Set. xD Der Reporter fand in seiner Jackentasche sogar ein schwarzes Paar Socken, „Oh Gott, siehst du? Ich bin ein Klepto.“

Wer verbringt mehr Zeit mit seinen Haaren?

K: „Rob.“
R: „Ich hab seltsame Persönlichkeitsstörungen, ich kann auch keine Leute um mich herum haben — ich würde alles dafür tun um niemandem zu nahe zu kommen.“

Wer googelt sich mehr?

K: „Rob.“
R: „Sie würde ich sagen, aber ich glaube sie ist es. Wenn einer den anderen erwischen würde dabei, würden wir so reagieren, Jesus Christ, danach schaust du? Ich sehe mir meine Konkurrenz an, mehr als sie es tut. Ich bin unglaublich oberflächlich. Ich denke sie sieht nur nach sich selbst.“

Wer ist der bessere Musiker?

K: „Rob. Er ist ein großartiger Sänger. Herzzerreißend.“

Wer ist kontaktfreudiger?

R: „Ich war es einmal, aber nicht mehr so sehr. Kristen ist jetzt etwas offener.“

Abergläubisch?

K: „Rob. Er ist etwas paranoider, das nährt seinen Aberglauben.
R: „Ich. Ich glaube sehr an Karma und solche Dinge. Wenn ich ein Ei ins Gesicht bekomme, sage ich, Schicksal! Aber ich denke ich bin mehr ein Idiot als abergläubisch.“