Robert Pattinson meint: Das Kino ist nicht tot!

Die Branche ist lebendiger denn je

Robert Pattinson findet, dass das Kino noch längst nicht seinen Zenit überschritten hat, geschweige denn ganz tot ist, so wie es von einigen prophezeit wurde. Stattdessen würden kleinere Produktionsfirmen für eine Wiederbelebung des Geschäfts sorgen.

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Solarpix / PR Photos

Rpattz dreht seit dem letzten „Twilight“-Film fast ausschließlich kleine Streifen mit geringem Budget.

„Auf der ersten ‚Twilight‘-Tour waren wir buchstäblich in vorstädtischen Shopping Malls unterwegs und in lokalen Nachrichten vertreten. Und ich denke, dass es dem Film dienlich war“, sagt Rob in einer ‚GQ‘-Story über das Studio A24.

„Aber ich denke, die Erfahrung mit mittleren bis kleinen Produktionen hat gezeigt, dass es nicht mehr funktioniert. Bei ‚The Rover‘ bezogen sie das mit ein. Anstatt haufenweise Geld rauszublasen, wurde das Marketing besser auf die Zielgruppe abestimmt mit ausgeklügelteren Online-Kampagnen und so. Sie scheinen mir die erste Firma zu sein, die viele der alten Modelle über den Haufen geworfen haben.“

„Noch vor ein paar Jahren sprach jeder davon, wie das Kino gestorben ist. Und ich denke, dass Unternehmen wie A24 ein sehr gutes Verständnis des Zeitgeistes haben. Die Leute wollen ins Kino gehen. Die Leute wollen Filme sehen. Ich finde, sie vermitteln eine Art Renaissance des Filmemachens. Sie geben den Menschen die Lust zurück, wieder ins Kino zu gehen und sich Sachen anzuschauen, statt zu Hause zu bleiben. Leute dachten, dass dieser gesamte Teil der Branche gestorben sei. Aber wenn man sich die vergangenen Jahre anschaut, dann war das überhaupt nicht der Fall.“

Aktuell läuft es ziemlich gut für Robert Pattinson. Laut IMDB hat er ganze fünf Filme in der Pipeline: „The Trap“, „Damsel“, „Good Time“, „Idol’s Eye“ und „High Life“.

Heute feiert er übrigens seinen 31. Geburtstag – wir wünschen ihm alles Gute!