Es scheint fast so, als ob die Bekanntheit von Robert Pattinson wirklich nicht immer nur Vorteile für seine Karriere hat!
„Cosmopolis“-Regisseur David Cronenberg hatte es kürzlich schon anklingen lassen, dass Rob die Rolle in dem Film fast nicht bekommen hätte, weil er eben noch einen gewissen Teeniestar-Status inne hat und die Fans einfach die Filmsets belagern.
Zum Finanzieren von Filmen sei das sicherlich dienlich, einen großen Namen mit an Bord zu haben, aber für einen geregelten Drehablauf ist es eben mehr oder weniger Gift.
Wie US-Seiten berichten, soll Robert Pattinson jetzt tatsächlich eine Filmrolle nicht bekommen haben. Es handelt sich dabei um eine Verfilmung der Serie „The Man From U.N.C.L.E“, die in den 1960er Jahren in insgesamt 105 Folgen produziert wurde.
Darin geht es um die Geheimagenten Napoleon Solo (Amerikaner) und den Russen Illya Kuryaki, die für das United Network Command for Law Enforcement (U.N.C.L.E) arbeiten. Die Serie wurde damals sogar mit einem Golden Globe ausgezeichnet!
Regisseur Stephen Soderberg will daraus jetzt einen Kinofilm machen, aber angeblich war er der Ansicht, dass Rob nicht die richtige Wahl dafür wäre, weil er eher daran interessiert sei, mit jemandem zusammenzuarbeiten, mit dem er schon mal gedreht hat.
Außerdem suche er jemanden, der noch nicht berühmt ist, damit der Film nicht „überschattet“ wird von dieser Person. Da wäre Rob natürlich eine absolute Fehlbesetzung, weil er sich noch nicht vollständig von dem engen Twilight-Korsett befreit hat und sämtliche Frauen von Teenies bis Oma ihn anhimmeln, um das überspitzt auszudrücken.
Macht nix! Absagen bekommt JEDER Schauspieler im Laufe seiner Karriere, da sind wir uns ganz sicher. Nur werden bei einigen Leuten, wie Rob Pattinson, diese Sachen immer an die große Glocke gehangen.