Robert Pattinson & Katy Perry: Mehr als gute Freunde?

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Robert Pattinson und Katy Perry | PR Photos

Wenn es um die Trennung von Robert Pattinson (27) und Kristen Stewart (23) ging, fiel in den letzten Wochen auch immer öfter der Name Katy Perry (28). Welchen Anteil hatte die Sängerin an dem plötzlichen Auseinanderdriften der „Twilight“-Stars? Die britische Boulevardzeitung ‚Daily Star‘ sprach mit Katys Schauspielerfreundin Bella Rapone, die diese besondere Freundschaft zwischen Katy und Rob zu erklären versuchte.

In dem Bericht heißt es, Kristen hätte vor Wut geschäumt, dass ihr Freund sich zwei Wochen vor der Trennung zum Date mit Perry in New York traf.

„Sie und Rob machten den Auftakt im Bowery Ballroom“, verriet Bella. „Dort schauten sie sich mit einigen Leuten den Gig der Indie-Band Daughter an, hauptsächlich Freunde von ihr.“

Danach ging es mit einer kleineren Gruppe in eine kuschligere Lokalität, die Bar ‚The Spot‘ im Soho Hotel, wo es offensichtlich gewesen sei, dass es eine gewisse Chemie zwischen den beiden gibt.

„Sie mochten sich schon immer“, heißt es weiter von der angeblichen Freundin. Pattinson sei ziemlich „schockiert“ gewesen, wie die letzte Beziehung von Katy Perry mit John Mayer endete, von dem sie betrogen worden sein soll.

„Rob und Katy waren beide so glücklos in der Liebe und nun ist es fast so, als ob sie Seelenverwandte sind. Katy sagt, dass sie ihn liebenswert findet und er fühlt sich offensichtlich sehr von ihr angezogen.“

Auch wenn es vor Ort keinn wirklichen Körperkontakt zwischen Rob und Katy gab, so sei es klar gewesen, dass sie „extrem glücklich“ im Beisein des anderen waren.

Nachdem Robert Pattinson zurück nach Los Angeles jettete, sei dann das persönliche Fass von Kristen Stewart übergelaufen. „Sie fragte ihn immer wieder, wie er nur daran denken konnte, sie in aller Öffentlichkeit zu betrügen, nach allem, was sie durchgemacht haben.“

Er habe darauf geantwortet, dass sowas gerade von ihr kommen musste. Es kam schließlich zu einem Wortgefecht, „Am Ende sagte Rob, dass er genug hat.“ Damit zog er einen vorläufigen Schlussstrich unter die Beziehung und haute ab.

Ob wirklich eine Freundin diese doch recht detaillierten Sachen ausplauderte? Das Interview wirkt stellenweise wie die typischen „Quellen“ und „Insider“ der Klatschblätter. Und bei den britischen Zeitungen kann man sich nie sicher sein, welche Interviews wirklich stattfanden und welche nur aus der Fantasie eines Redakteurs stammen.