Robert Pattinson: Po-Gefahr beim Twilight-Dreh

Vergangene Nacht fand die große Weltpremiere von „Breaking Dawn 2“ statt und Robert Pattinson (26) verriet am Rande des Events in Los Angeles, dass der allererste Twilight-Dreh ganz schön gefährlich war – zumindest für seinen Po!

„Es war entsetzlich“, erklärte Pattinson im Interview mit ‚E!Online‘. „Ich drehte die letzte Kampfszene und fast wäre mir dabei die Gesäßmuskulatur gerissen. Ich war so nervös. Ich musste einen Physiotherapeuten rufen lassen, der den Rest des Tages meine Pobacken massierte.“

Aber trotz diverser Schreckminuten überwiegen wahrscheinlich doch die positiven Erinnerungen an eine aufregende Zeit. „In einem Jahr, werde ich es definitiv vermissen“. sagte Rob weiter. Die Weltpremiere von Breaking Dawn 2 sei so eine „außergewöhnliche Erfahrung“, deshalb wartete er auch bis letzte Nacht, um sich den Film anzuschauen. „Es ist so eine andere Sache, ihn mit den Fans zu schauen, anstatt auf DVD oder was auch immer.“

Der Frauenschwarm erinnerte sich: „Die erste Premiere war unglaublich überwältigend. Ich meine, es fühlte sich an, als wurdest du von einem Laster getroffen. Diesmal weißt du irgendwie, was der Deal ist. Du weißt, dass nichts wirklich Seltsames passieren wird.“ Abgesehen von über 2000 Fans, die seit Tagen campierten, natürlich.

Übrigens ist nicht ganz ausgeschlossen, dass Robert Pattinson, der am Freitag auch zur Deutschlandpremiere nach Berlin kommt, nicht doch noch mal in die Rolle des Edward Cullen schlüpft. Er sagte, dass er „definitiv“ dabei wäre. Voraussetzung sei aber, dass es „ein gutes Script“ sein müsste.