Frauenschwarm und Twilight-Star Robert Pattinson hat dem australischen Herald ein Interview gegeben. Ich war mal so frei und hab euch die wichtigsten Textpassagen übersetzt.
„Meine Mutter ruft mich jeden Tag an und fragt mich nach dem neuesten Klatsch & Tratsch“, bei der Antwort hat er gegrinst und mit dem Kopf geschüttelt.
„Ich mag es nicht wenn Menschen die ich kenne dieses Zeug über mich lesen, weil es alles verzerrt. Du findest zwangsläufig etwas schlechtes und ich will keine PR in meiner Familie haben.“
Rob und seine Family sind trotzdem sehr gut mit dem plötzlichen Ruhm klargekommen, wie er feststellt.
„Meine Familie geht damit sehr gut um. Ich meine, sie sind relativ unberührt davon. Meinen Schwestern geht es gut. Gelegentlich wird ihr Facebook Account gehackt und so Zeug, aber das ist der einzige negative Punkt.“
„Ich arbeite gerade in England und der genaue Gegensatz zur Arbeit in Amerika. Dort ist niemand am Set und es ist eine komplett andere Arbeitsweise, ich begreife wieder wie es ist ein normales Leben zu haben.“
„Die Menschen sind so unterschiedlich in London. Wenn sie mich erkennen, ist es ihnen zu peinlich etwas zu sagen und du kannst an so viele Orte gehen, an denen Leute keine Ahnung haben wer du bist.“
„In einer Nacht in London bin ich zum Abendessen irgendwo in einen Pub gegangen und die Kellnerin führt mit mir diese Unterhaltung, ‚Du siehst aus wie der Typ aus Twilight‘. Ich war überrascht, denn jedes Mal wenn sie zu mir kam sagte sie, ‚Du könntest sprichwörtlich sein Bruder sein.‘ Sie hat einfach nicht zwei und zwei zusammengezählt.“
„Entweder du akzeptierst das du berühmt bist oder verschließt davor die Augen. Ich frage mich immer noch ob das der richtige Weg ist oder ob es dich als heranwachsende Person in der Entwicklung stört, aber ich weiß es noch nicht.“