Robert Pattinson: Interview im Seventeen Magazine!

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„Twilight“ war für Robert Pattinson eine „unerwartete Erfahrung“ | Bob Charlotte / PR Photos

Robert Pattinson ist in der neuen Ausgabe des beliebten Seventeen Magazines (argentinischer Ableger) zu finden und hat für die Leute ein Interview gegeben.

 

Wie hast du mit der Erfahrung der Twilight-Saga gelebt?
„Es war toll, ich meine, eine unerwartete Erfahrung. Vor drei Jahren hätte ich mir nie vorgestellt, was mir in diesem Moment in meinem Leben passiert. Ich bin unglaublich beschäftigt die ganze Zeit, reise um die ganze Welt. Es ist wundervoll!“

Kristen ist eine sehr leidenschaftliche Schauspielerin. Wie ist es mit ihr zu arbeiten?
„Kristen war immer großartig, ich meine auf professionelle Art. Ich denke wir haben eine ähnliche Einstellung zum Arbeiten. […] Wir Beide nehmen die Dinge wirklich ernst. Es hat alles damit zu tun, wie weit man bereit ist zu gehen um eine lange und gute Arbeits-Beziehung zu haben.“

Was war die extremste Situation, die du mit Fans hattest?
„Eine der extremsten Erfahrungen die ich hatte, war als wir mit dem Cast von Twilight in Mexiko City waren. Wir versuchten aus dem Kino herauszukommen, welches den ersten Film der Saga gezeigt hat. Da waren hunderte Mädchen draußen und eine von ihnen öffnete die Tür von unserem Auto, wir konnten sie nicht mehr schließen und der Fahrer fuhr einfach davon ohne die Tür zu schließen, am Ende hat es Spaß gemacht, war aber sehr extrem.“

Was würde deine Fans überraschen, wenn man ihnen etwas von dir erzählt?
„Ich weiß nicht, wahrscheinlich gar nichts (lacht), dass ich kein Vampir bin.“

Hättest du für einen Tag Edward Cullen’s Kräfte, was würdest du machen?
„Ich weiß nicht. Vielleicht den ganzen Tag klettern und über die höchsten Gebäude springen.“

Was hält dich auf dem Boden?
„Was normal ist, meine Familie und das ich immer noch die selben Freunde habe, die ich schon mein ganzes Leben habe. Meine Agenten und Manager sind richtig und sie lassen mich nie zu groß werden.“

Gibt es etwas was dich nervt?
„Vieles, Millionen Dinge (lacht), fast alles nervt mich.“

Gibt es einen Traum, den du dir noch erfüllen willst?
„Ich denke ein Musik-Album zu machen. Das wäre toll dieses Traum zu erreichen. Ich schreibe immer Songs, aber ich habe nie viel Zeit in die Musik gesteckt und noch weniger Arbeit in ein Album.“

In diesen Tagen hast du viele Bewunderer, warst du auf der Schule auch so beliebt?
„(lacht) In der Schule? In der Schule ist das absolut niemand.“