Robert Pattinson Interview: „Bin ein Hirsch im Scheinwerferlicht…“

„Twilight“-Star Robert Pattinson hat dem Magazin „USA Weekend“ ein Interview gegeben, das wir euch nicht vorenthalten wollen.

Das Thema brauchen wir euch ja kaum noch zu nennen, ihr wisst es natürlich: Es geht um die Romanze zwischen Edward und Bella, gespielt von Kristen Stewart, um sein Leben seit dem Welterfolg von Teil 1.

Auf dem Weg zu einem modernen Vampir, schaute sich Robert nach eigener Aussage Filme an wie „Interview mit einem Vampir“ oder „Blade“. Aber um wirklich rauszufinden wer Edward war, musste er Rollen studieren, die nichts mit der Welt der Untoten zutun haben.

„Rebel Without a Cause“ [aus 1955] hatte großen Einfluss im ersten Twilight-Film — es beeinflusste Frisur und solche Sachen“, sagte ein lachender Rpattz. „Auf vielerlei Art und Weise, der Film hatte einen sehr ähnlichen Charakter: Ein normales Mädchen bringt diese einzelne Person raus aus seiner Krise.“

Handlung laut IMDB: Ein rebellischer junger Mann, mit einer wilden Vergangenheit, kommt in eine neue Stadt, findet neue Freunde und Feinde.

Er weiß nicht warum die Mädels reihenweise in Ohnmacht fallen wenn sie ihn sehen. „Ich bin mir nicht völlig sicher woran das liegt“, sagt er. „Ich werde es wahrscheinlich erst hinterher verstehen, wenn ich darüber mehr Kontrolle habe. Aber ich bin immer noch wie ein Hirsch im Scheinwerferlicht.“

Na hoffentlich gerät das arme Wildtier nicht irgendwann wirklich unter die Räder. Verückt was mit ihm abgeht, dasselbe Spiel auch bei „New Moon“ Kollegin Kristen Stewart, aber wohl weniger abgedreht. Es sei denn die Beiden zeigen sich mal gemeinsam – dann drehen alle durch!

Die Twilight Fans sind teilweise so auf die Rollen fixiert, das sie ganz vergessen wer da eigentlich wirklich vor ihnen steht. Die Realität verschwimmt allmählich mit der Vampirwelt.

Ganz am Anfang hat mich jeder einfach nur Edward genannt. Es stört mich aber nicht wie man mich nennt. An dem Charakter ist irgendetwas, dass in so vielen verschiedenen Menschen Interesse geweckt hat, aus welchem Grund auch immer.

Wenn du mit deinem Charakter konkurrieren willst, musst du wirklich kämpfen. Ich weiß nicht ob ich mich damit rumplagen wöllte [er kichert]. Ich lass es einfach auf mich zukommen.

Am 14. November haben deutsche Fans die Chance Robert Pattinson hautnah zu erleben. Dann kommt er mit Kristen, Taylor Lautner und Regisseur Chris Weitz nach München um den neuen Film vorzustellen.

Wenn ihr noch nicht genug von Rob und Twilight habt, dann kommt ins Forum zum kollektiven Meinungsaustausch!