Robert Pattinson gespalten zwischen London und Los Angeles

Robert-Pattinson-TF1-Interview
Robert Pattinson bei TF1 | Screenshot

Robert Pattinson (25) war im Rahmen seiner „Breaking Dawn“-Promotion in Paris auch in der französischen TV-Show „Le 20 H“ auf TF1 zu Gast und hat einige interessante Antworten gegeben.

Neben den Standardantworten, dass es seltsam ist, keinen weiteren Twilight-Film zu drehen und das er ein paar tolle Freunde am Set gewonnen hat, erzählte er auch von seinen musikalischen Ambitionen.

Es ging ja das Gerücht um, er würde ein neues Album aufnehmen wollen. Und das stimmte sogar, wie er jetzt verriet!

„Vielleicht, ich bin mir nicht sicher. Diese Gerüchte sind übertrieben, aber es ist wahr, dass ich darübernachgedacht habe. Ich spiele und nehme immer auf, aber ich weiß nicht. Leute hassen es, wenn Schauspieler zu Musikern werden, also vermeide ich es so lange wie möglich.“

Außerdem ist Robert Pattinson gespalten zwischen seiner Heimat London und seinem jobmäßigen Wohnort Los Angeles.

„Ich habe gelernt L.A. viel mehr zu lieben und ich war letzte Woche in London und es ist fast unmöglich dort zu leben. Es sind so viele Leute in den Straßen, die überall rausgucken, so das du dich verstecken musst. Aber in L.A., wenn du aus deinem Auto steigst, kannst du wahrscheinlich die Menschenmengen vermeiden.“

Das bedeutet aber auch, dass Rob tatsächlich seine Freundin Kristen Stewart am Set von „Schneewittchen“ besucht hat, so wie viele Klatschseiten und Fans berichtet haben. Schön!

Zurück zu Twilight. Nur noch die zwei „Breaking Dawn“-Teile laufen in den Kinos, dann ist es wirklich Schluss. Aber es wird auch irgendwie Zeit, sagte Robert Pattinson in dem Interview im französischen Fernsehen. „Ich weiß nicht, wie lang ich 17 sein kann. Ich bin fast 26, es wird kompliziert nach einer Weile.“

Dafür werden seine Fans immer jünger!

„Ich habe den Eindruck, dass mein Publikum jetzt jünger ist als vorher. Zuerst waren sie alle 40, jetzt fühlt es sich so an, als kommen sie direkt aus der Wiege. […] Ich weiß nicht, vielleicht werden die kleinen Mädchen von ihren Müttern beeinflusst.“

Ohja, die Twi-Moms sind eine starke Armee, vor der Man(n) sich warm anziehen muss! Bring dich in Deckung Rob…

(***Zitate anhand eines englischen Transcripts des Interviews.***)