Robert Pattinson fühlt sich wie im Gefängnis

Robert-Pattinson-Channel-4-Interview
Robert Pattinson mit der Reporterin von Channel 4

Robert Pattinson ist nicht gerade ganz dicke befreundet mit den Paparazzi, aber er hat es auch schon lange aufgegeben, sich großartig über sie aufzuregen. Das Fotografen-Problem ist damit natürlich nicht gelöst und so fühlt sich sein Leben zum Teil wie das eines Knastbruders an, wie er im Rahmen der „The Rover“-Promo in England erklärte.

Für Rob fühlt sich sein eigenes Haus wie ein Gefängnis an, weil er ständig von Paps belagert wird. „Du hast vielleicht fünf Autos mit Leuten vor deinem Haus, buchstäblich 24 Stunden am Tag. Das ist verrückt und du bist auch so hilflos“, sagte er im Interview mit ‚Channel 4‘.

„Alles was tu tun willst, ist, ihnen ins Gesicht zu schlagen“ und das sei es auch, was die Herrschaften wollen, um an eine heiße Story zu kommen. Für Robert sind die Paparazzi zudem nichts anderes als „Stalker mit Kameras“.

Dennoch würde Rob nie mit einem echten Knacki tauschen, denn „es ist ein Gefängnis deiner Wahl. Ich mag es, dass mein Gefängnis das ist, was ich dekoriert habe.“

Nach einigen turbulenten Jahren in Hollywood kann Robert Pattinson die Situation nun auch mit einer gewissen Gelassenheit betrachten. „Du findest irgendwie heraus, wie du damit umgehen kannst. Ich gehe nirgendwo mehr hin, wo ich fotografiert werde. Es ist die Angst, die du loswirst, nicht mehr ständig über die Schulter schauen zu müssen. Ich bin so viel gelassener als noch vor zwei Jahren.“