Robert Pattinson Freundin FKA Twigs lässt ihren Frust raus

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Robert Pattinson und FKA Twigs bei der MET Gala in New York | STPR / PRPhotos.com

Bis vor einem Jahr kannte kaum jemand den Namen FKA Twigs. Dann kam Robert Pattinson, mit dem sie seit dem Sommer 2014 zusammen ist. Er macht sie zum glücklichsten Menschen der Welt, doch es gibt auch eine Kehrseite der Medaille. Beide sind kontinuierlich (unfreiwillig) mit ihrer Beziehung in der Presse vertreten, werden von wildfremden Leuten angefeindet und von Paparazzi verfolgt. Das nahm FKA nun zum Anlass, um sich mal richtig auszukotzen.

Im Interview mit der ‚New York Times‘ wetterte FKA Twigs, „Es ist wirklich schwer – ich kann gar nicht ausdrücken, wie schrecklich es ist“. Der ganze Rummel um ihre Liebe zu Robert Pattinson macht die Sängerin richtig wütend. „Manchmal würdest du einfach gern alles hinschmeißen. Du willst mit deinem Gesicht auf einen Spiegel einschlagen.“

So hart ging die Britin noch nie mit den negativen Seiten ihres „neuen“ Lebens ins Gericht!

Am schlimmsten findet FKA die rassistischen Angriffe auf Twitter und Instagram, die zum Teil sogar von den Fans von Robert Pattinson ausgehen. „Es lässt nicht nach. Es gibt keine Songs, die ich singen kann, oder Tänze, die ich tanzen kann, die ihnen beweisen würden, dass ich kein Affe bin.“

Auch hatte sie kaum mit den ganzen Dingen gerechnet, die um sie herum passieren. „Ich habe nicht gesehen, dass mein Leben diesen Verlauf nimmt.“ Trotzdem ist sie nicht verbittert, sondern freut sich über ihre Liebe zu Rob und lässt sich in ihrer Kreativität nicht einschränken. „Aber das ist es wert. Ich bin so glücklich.“

„Nichts kann meine Arbeit beeinflussen oder mich dazu bringen, bestimmte Dinge nicht zu sagen oder zu zeigen.“

Kürzlich hatten Robert Pattinson und FKA Twigs ihren ersten Pärchen-Auftritt bei der MET Gala in New York. FKA trug ein Kleid mit einem Penis drauf, was ihr aber angeblich gar nicht so bewusst war. „Jeder sagte nur, ‚Oh, schaut mal, da ist ein Penis!‘ Ich dachte gar nicht darüber nach. Ich bin so naiv. Ich sagte, ‚Ich trage Kunst!'“