Robert Pattinson: Eltern besorgt um Irak-Dreh

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Robert Pattinson in „Mission: Blacklist“

Robert Pattinson (26) hat nach dem Ende der Twilight-Saga die Qual der Rollenwahl. Gleich mehrere Projekte füllen das nächste Jahr des Schauspielers komplett aus. Eines davon ist „Mission: Blacklist“ und vor dem Dreh machen sich besonders seine Familienmitglieder berechtigte Sorgen.

In dem Film spielt Pattinson die Rolle des Eric Maddox, der sich auf die Suche nach Diktator Saddam Hussein begibt. Gedreht werden soll an Original-Schauplätzen im Irak und genau das ist so besorgniserregend an der ganzen Sache. Das Land ist ein Pulverfass, ein Hollywood-Dreh könnte zum willkommenen Ziel für Terroristen werden.

Zumindest seine Eltern sollen sich allmählich für die Idee erwärmen. „Meine Eltern scheinen ihre Meinung jetzt zu ändern“, verriet Rob mit einem Lachen gegenüber Josh Horowitz von MTV. „Das ist eigenartig. Ich weiß gar nicht, was passiert ist.“

Aber bevor es zum gefährlichen Teil seiner Arbeit geht, fliegt Robert Pattinson Anfang des kommenden Jahres nach Australien, wo er für den Streifen „The Rover“ vor der Kamera steht.

„Es ist ein wirklich hartes Script“, laut Robert. „Ich weiß noch nicht, wie ich darüber sprechen soll. Es ist eines der besten Scripte, das ich jemals gelesen habe.“ Für ihn ist es sogar in den Top 5 der besten Scripte, seit Karrierestart. „Es ist echt nervenaufreibend.“

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