Robert Pattinson wird vor Dreharbeiten von Selbstzweifeln geplagt

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Bevor Robert Pattinson an das Set von einem neuen Film kommt, wird er immer wieder von Selbstzweifeln überrannt | Numero Homme

Robert Pattinson durfte bereits mit Hollywoodstars wie Christoph Waltz, Reese Witherspoon, Uma Thurman, Julianne Moore, John Cusack, James Franco und Nicole Kidman vor der Kamera stehen und auch den einen oder anderen Award konnte er bereits entgegennehmen.

Dennoch plagen ihn große Selbstzweifel, wie er im Interview mit dem französischen Magazin ‚Numero Homme‘ ausplauderte. „Ich habe noch immer viele Selbstzweifel. Die Leute, mit denen ich arbeite, wissen das“, erklärte Rob.

Kurz bevor die Dreharbeiten für einen neuen Film starten, verfällt Pattinson immer wieder in Panik, wie er offen zugab. „Drei Wochen bevor die Dreharbeiten anfangen, bekomme ich Panik und rufe meine Familie oder Freunde an und sage ihnen, dass ich es niemals tun kann. In diesem Moment glaube ich wirklich, dass das die Wahrheit ist. Mein Selbstbewusstsein verlässt mich, ist nur noch ein Scherbenhaufen.“

Sobald er jedoch ans Set kommt, ist sein Selbstvertrauen zurück. Und obwohl er diese Phasen schön öfters durchmachte, ist es dennoch bei jedem Film das gleiche. „Obwohl ich das weiß, passiert es beim nächsten Mal erneut. Die Leute um mich herum hören mir schon gar nicht mehr zu.“

Wenn er nicht gerade vor der Kamera steht, versucht Robert Pattinson nicht an die Schauspielerei zu denken. „Ich erlaube mir, einfach durchzuatmen“, erklärte Rob, für den auch andere Dinge im Leben zählen.

„Los Angeles den Rücken zu kehren half mir dabei, meine Balance zu finden. Wenn wir dort sind, dann arbeitet das Gehirn echt sonderbar. Wir glauben, dass wir vom Radar verschwinden würden, wenn wir die Stadt für eine Woche verlassen. In England sind all die Leute, die ich treffe, kein Teil der Filmindustrie“, verriet der Schauspieler.