Robert Pattinson im „Bravo“-Interview: „Ich bin kein Sexsymbol!“

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Robert Pattinson | PR Photos

Robert Pattinson hat sich im Rahmen der „Wasser für die Elefanten“-Promotion in Santa Monica mit einem BRAVO-Reporter getroffen, einen Auszug daraus, hatten wir euch schon vor zwei Tagen gepostet.

Darin erzählte er so fürchterliche Dinge wie, er würde vielleicht bald die Schauspielerei an den Nagel hängen, auch Musiker wolle er nicht sein, sondern irgendwas bodenständiges machen!

Hoffentlich wieder nur ein schlechter Scherz von Robert Pattinson, auch wenn man sich durchaus vorstellen kann, dass Rob gefrustet ist von so viel Starrummel um seine Person.

„Irgendwie habe ich das Gefühl, dass meine Karriere ein großer Unfall ist. Manchmal denke ich, dass ich der Falsche für die Rolle des begehrten Stars bin.“

Von Interview zu Interview klingt Rpattz irgendwie trauriger. Hobbypsychologen würden jetzt eine tief verwurzelte Traurigkeit diagnostizieren! Bereut er Twilight etwa?

„Nein. Aber jetzt, wo die letzten beiden Teile abgedreht sind, mache ich mir Gedanken darüber, was ich in Zukunft will – und was nicht…“

Robert Pattinson sagt, er könne mit Lob nicht gut umgehen und bei Kritik reagiert er umso sensibler. Die einen würden an ihm männlichere Rollen sehen wollen, die anderen wöllten ihn eher in der Rolle des Frauenhelden sehen…

„Aber ich bin einfach ich. Rob – kein Sexsymbol, kein ‚Sexiest Man Alive‘, kein Idol.“ Er sei jetzt nachdenklicher geworden und wird ständig gefragt, wie wichtig im die Frisur sei oder wie er es mit Fitness hält.

„Ich habe nicht immer ein Sixpack und will es auch gar nicht. Ich will niemandem einreden, dass er nur mit Bauchmuskeln sexy ist.“

Wenn dieses Interview mit Robert Pattinson wirklich stattgefunden hat (wovon wir ausgehen, auch ein russisches Mag hatte im selben Hotel ein Interview mit ihm), dann Hut ab! Es ist toll, dass er endlich nicht mehr mit seiner Meinung hinter dem Berg hält und sich den Frust von der Seele redet.