Armer reicher Robert Pattinson! Noch nich einmal in seiner Heimatstadt London ist der Twilight-Star vor irren Leuten sicher.
In einem Interview mit Scotsman.com sagte der Schauspieler, dass er während der Promotion seines letzten Filmes „Water For Elephants“ von einem fiesen Fotografen-Stalker in der britischen Hauptstadt verfolgt wurde. Es war seltsam, gruselig und gefährlich!
„In Amerika verfolgen mich viele Leute zur gleichen Zeit, aber das war nur ein Typ, der einfach die ganze Zeit an mir dran war. Er war besessen. Ich setzte mich in ein Taxi und er sprang von seinem Motorrad runter und kam rein.“
In Zeichen von Stalkern, die sich in die Wohnungen der Stars schleichen und/oder den Leuten Morddrohungen schicken, kann man sich vorstellen, dass Robert Pattinson schon ganz schön Muffensausen hatte in dieser Situation, so wie es sich liest, wahrscheinlich sogar echte Todesangst.
„Er öffnete einfach die Tür und sprang rein, aber er hatte seinen Motorradhelm auf und ich dachte mir sprichwörtlich, dass ich ermordet werde.„
Und das soll ausnahmsweise mal nicht einer seiner verrückten Scherze gewesen sein. Der Reporter hat nachgehakt, weil er Rob die Story auch nicht sofort abgekauft hat. Aber der Filmvampir ergänzte…
„Es war wirklich irrste Sache, die mir je passiert ist. Und der Taxifahrer fuhr einfach los, weil er auch total erschrocken war. Der Typ fiel raus, es war wie in einem Actionfilm.“
Jetzt wissen wir auch, warum Robert Pattinson fast immer mit einem Bodyguard unterwegs ist, zumindest wenn er zu öffentlichen Anlässen kommt. Sein Bodyguard Dean hat am Veranstaltungsort der heutigen Breaking Dawn-Weltpremiere sogar schon vorab die Lage gecheckt, wie man auf einem Fanfoto sehen konnte. Schade, dass solche Sicherheitsvorkehrungen zwingend notwendig sind…