Das britische Einzelhandelsunternehmen Topshop muss Rihanna (25) fast £1 Million an Anwaltsgebühren begleichen. Was war passiert?
Die Engländer verkauften T-Shirts mit RiRis Gesicht drauf und verdienten sich damit eine goldene Nase. Davon bekam die Sängerin Wind und schickte kurzerhand ihre Anwälte in die Spur, um die Angelegenheit zu regeln. Sie klagte auf $5 Millionen Entschädigung.
Ende Juli gewann Rihanna den Fall, aber erst jetzt wurde Topshop auch dazu verdonnert, die Kosten ihrer Rechtsanwälte zu tragen.
Der ‚Belfast Telegraph‘ berichtet, dass es sich um eine Gesamtsumme von unglaublichen £919.000 (~$1,5 Mio.) handelt. Die ersten £200.000 davon muss die Arcadia Group, das Mutterunternehmen der Kette, schon innerhalb der nächsten 14 Tage überweisen.
Insgesamt wurden mehr als 12.000 T-Shirts verkauft, nur noch fünf Rest-Exemplare wurden aus dem Verkehr gezogen.