Rihanna: Pokemon Go Spieler auf Konzert unerwünscht

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Rihanna ist offenbar keine glühende Pokemon Go Spielerin | PRN / PRPhotos.com

Justin Bieber hasst es, wenn seine Fans Geschenke auf die Bühne werfen, Rihanna kann es nicht ausstehen, wenn Leute im Publikum stehen und nach Pokemon suchen. Offenbar gibt es tatsächlich einige verpeilte Gestalten, die nichts Besseres zu tun haben, als auf einem Konzert, für das sie viel Geld bezahlt haben, kleine fluffige Tierchen zu jagen.

Rihanna bemerkte wohl, dass einige Zeitgenossen mit den Augen auf ihren Handydisplays klebten, anstatt sich für das Geschehen weiter vorn zu interessieren. Da platzte der Schönheit aus Barbados der Kragen.

„Ich will nicht sehen, wie ihr euren Freunden oder Freundinnen schreibt“, sagte sie ihrem Publikum. „Ich will euch in dieser Bitch nicht irgendwelche Pokemon fangen sehen.“

Dann sollte sie besser keinen Justin Bieber oder Bryan Cranston zu ihren Gigs einladen, denn die beiden gehören zu den vielen prominenten und nicht prominenten Fans des Handygames Pokemon Go, das schon für allerlei bizarre Situationen sorgte. So haben kürzlich zwei Teenager aus Versehen die Grenze zwischen den USA und Kanada überschritten, weil sie so vertieft in das Spiel waren. Auch ein Beyoncé Fan zockte lieber, als sich auf Queen Bey zu konzentrieren.