Rihanna: Hurrikan-Katastrophe in der Karibik bricht ihr das Herz

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Rihanna ist in Gedanken in ihrer karibischen Heimat | Landmark / PR Photos

Die Hurrikan-Saison in der Karibik läuft auf Hochtouren. Gerade fegt mit „Irma“ der stärkste je gemessene Hurrikan über den Atlantik, nimmt Kurs auf Florida. Rihanna war zwar selbst nicht vor Ort, als Irma über Barbados wütete, bangte aber von zu Hause aus um ihre Heimat.

Glück im Unglück: Irma streifte den Inselstaat nur mit seinen Ausläufern im Norden und bescherte meterhohe Wellen. Apokalyptische Zerstörung wie auf anderen Inseln blieben glücklicherweise aus. In der Regel wird Barbados von derartigen Tropenstürmen aufgrund der südlichen Lage und anderen Faktoren (weitere Infos) nur gestreift.

„Meine Familie ist sicher. Barbados ist sehr sicher aktuell“, bestätigte Rihanna im Interview mit ‚Extra‘, als sie am Donnerstag in New York ihre Fenty Beauty Line vorstellte.

Die 29-Jährige wurde 1988 in der Verwaltungseinheit Saint Michael geboren. Dort wurde sie auch vom Plattenproduzenten Evan Rogers entdeckt – der Beginn ihrer erfolgreichen Musikkarriere.

Rihanna weiter: „Es bricht mir das Herz, was im Rest der Karibik passiert, meinen benachbarten Inseln. Du fühlst dich hilflos, wenn so eine Naturkatastrophe passiert. Du hast keinerlei Kontrolle und das sind alles Inseln, auf denen ich schon war und die ich liebe. Es ist so traurig.“

Bisherige Bilanz von Hurrikan Irma: 24 Tote – und Florida kommt erst noch.