Das erste mal seit neun Monaten, spricht Rihanna über die verhängnisvolle Nacht der Grammy Awards, in der ihr Ex-Freund Chris Brown die Hand gegen sie erhoben hat.
Er prügelte sie windelweich, Polizeifotos belegen das. Verurteilt wurde der Typ glücklicherweise auch. Im Interview bei „Good Morning America“ legt sie die Karten auf den Tisch – ihre Sicht der Dinge!
Sie schämt sich dafür, dass sie nach der Attacke zuerst zu Chris zurückgekehrt war, „das ist peinlich – das ist die Art von Mensch in die ich mich verliebt habe. So verliebt, bedingungslos, das ich zu ihm zurückgegangen bin.“
Man sah die Beiden gemeinsam in Miami im Hotelpool und im Meer. Wer sich bei den Bildern nicht an den Kopf gegriffen hat, ist wohl etwas gaga im Kopf.
Ich rate allen da draußen. Trennt euch nach dem ersten Mal.
Liebe macht blind. Aber ich sage euch, das ist schlecht. Das ist furchtbar, es war mir so peinlich, dass mich die ganze Welt so sehen konnte.
Wenn man so eine einflussreiche Person in der Musikindustrie ist, wird man definitiv zum Vorbild. Die Leute heben dich auf ein Podest und du musst perfekt sein und jede Sekunde aufpassen was du tust. Junge Mädchen brauchen Orientierungshilfen. Es gibt Dinge über die sie nicht mit ihrer Mutter reden können, also schauen sie auf dich, ‚Was soll ich machen?‘ Das passiert von ganz alleine.
Ich muss sagen, in den vergangenen sechs Monaten oder so, war ich sehr aufmerksam. Ich sehe einige Dinge jetzt anders. Ich weiß wie Leute denken, was ihre Auffassung von mir ist, und es ist seltsam, dass sogar die negativen Kommentare dir alle möglichen Dinge lehren.
Ihr Lieblingslied vom Album „Rated R“
„Es nennt sich ‚Photographs‘. Es handelt von einer Trennung, und das Einzige was du von der Beziehung vorweisen kannst sind einige Bilder.“