Es gibt glaube nur zwei Varianten…entweder man ist Fan von DSDS-Vize Menowin Fröhlich oder man findet ihn auf Deutsch gesagt „beschissen“.
Dazwischen gibt es nichts, die Fanlager sind gespalten. Neuerdings macht Menowin Geschäfte mit Österreichs Baulöwen Richard Lugner, was ihm schon einige dolle Autohaus-Autogrammstunden und Auftritte ohne Backgroundmusik eingebracht hat.
Ob das so der richtige Schachzug war? Hätte er sich doch mal richtige Profis an Land gezogen, als solche Pfeifen, dann wäre er vielleicht schon eine Ecke weiter. Egal, Mörtel Lugner ist Geschäftsmann und will genauso bloß Kohle machen, da kann er reden wie er will.
Jetzt hat er seinen Schützling im Ösi-TV auf Puls 4 verteidigt! Menowin hat ja etliche Vorstrafen, u.a. wegen Körperverletzung, Lugner tat diesen Umstand als „Jugensünden“ ab und setzte es mit dem Klauen von Äpfeln beim Nachbarn gleich.
Ich bin mir sicher, dass er in einer stillen Minute bei einem Glas Prosecco zu dem Entschluss kommt, ‚Ey, was hab ich da eigentlich für einen Kaiserschmarn erzählt?‘
Das Interview gibt es als abgefilmte Variante bei Youtube.
Übrigens hat sich Menowin jetzt auch zu seinen vermasselten Ballermann-Gigs geäußert, „Ich habe gesagt: OK, ich sehe mir das an und ich habe gesehen, dass Ballermann nicht das ist, wo ich hin gehöre. Ein Soulsänger gehört nicht ins Oberbayern.“