Reese Witherspoon (37) ist es offenbar immer noch ziemlich peinlich, dass sie am vergangenen Freitag betrunken in Atlanta festgenommen wurde. Deshalb machte die Schauspielerin nun auch einen radikalen Schnitt und sagte ihre kommenden Termine im US-Fernsehen ab.
Ursprünglich war Reese heute zum Interview bei Jimmy Fallon geladen, um ihren neuen Film „Mud“ zu promoten. Dieser Auftritt fällt aber flach, wie der ‚Hollywood Reporter‘ berichtet.
Außerdem erhielt die ‚Washington Post‘ die Info, dass Witherspoon auch einen Termin bei ABCs „Good Morning America“ gecancelt hätte. Am Montag sollte ihr Teil aufgezeichnet und am Mittwoch ausgestrahlt werden.
Zusätzlich sagte die Dreifachmama eine Teilnahme am „Mud“-Pressetermin in New York ab.
Wie wir euch schon berichteten, bekam Witherspoon Freitagnacht Handschellen angelegt, nachdem kurz zuvor schon ihr Mann Jim Toth von den Beamten in Gewahrsam genommen wurde. Sie soll sich wie eine Diva verhalten („Kennen Sie meinen Namen?“) und die Beamten angepöbelt haben. Später veröffentlichte sie als Entschuldigung ein offizielles Statement.
Während Moderatorin Chelsea Handler Verständnis für Reese zeigte („Jeder macht Fehler“), sieht David Spade die Sache anders. Der Schauspieler sagte gegenüber ‚TMZ‘, „Wenn du jemandem erklären musst, dass du berühmt bist, dann bist du technisch gesehen nicht so berühmt.“