An Selbstbewusstsein mangelt es Rebel Wilson nun wirklich nicht. Deswegen verkündete sie auch mehr als stolz, dass sie doppelt so gut wie ihr „Der Spion und sein Bruder“-Kollege Sacha Baron Cohen ist. Der brauchte nämlich bedeutend länger, um sich einen neuen Akzent anzueignen.
„Sacha sagte mir, dass sie wollen, dass Dawn ein sehr authentisches Mädchen aus dem Norden ist“, erinnerte sich die Australierin in einem Making Of an die Vorbereitungen für den Film zurück. „Rebel, ich brauchte einen Monat, um mir den Akzent zu erarbeiten, du musst also sehr hart arbeiten“, bekam sie von Cohen zu hören, der auch am Drehbuch mitschrieb.
Doch Rebel war ein echter Profi, was den Akzent anging, sodass sie tatsächlich nur zwei Wochen brauchte, um ihn zu meistern. „Würdet ihr sagen, dass ich doppelt so talentiert wie Sacha bin? Laut diesen Statistiken bin ich es“, meinte sie selbstbewusst.
In den Kinos war „Der Spion und sein Bruder“ leider ein ziemlicher Flop, der gerade mal $25,2 Millionen einspielte, während das Budget zuvor $35 Millionen verschlang.