Ramona Leiß: Schlechte Dschungelcamp-Verliererin

Ramona Leiß im Dschungelcamp 2012 | (c) RTL / Stefan Menne

Nachdem die Zuschauer Ramona Leiß (54) nicht mehr im Dschungelcamp 2012 sehen wollten, zeigt sich Ramona Leiß als schlechte Verliererin.

Im RTL-Interview sagte trat sie heute kräftig nach und fühlte sich nicht richtig von den bösen bösen Kandidaten respektiert. Arme Ramona!

„Ein bisschen Respekt muss man vor mir schon haben“, jammerte die Moderatorin, die im Camp die Promis regelmäßig in den Wahnsinn trieb mit ihren Wutanfällen. Nur vergisst sie dabei eines, dass man sich Respekt auch verdienen muss. Besonders die Sauberkeit war ihr ein Dorn im Auge.

Ständig hätte sie sich mit dreckigem Geschirr rumschlagen müssen. Außerdem war sie sowieso diejenige, die es am allerschwersten im Dschungelcamp hatte. Mit ihr hätte nie jemand die Liege getauscht, sie musste immer die unliebsamen Schichten bei der Feuerwache übernehmen und überhaupt fand sie Lästereien im Camp gar nicht so toll…sie findet nämlich, dass so „ein Kindergarten“ Vier- und Fünfjährigen obliegt.

„Ich bin stolz weil ich so tapfer und so mutig war, ich bin sehr zufrieden.“

Im Bild-Interview schlug Ramona Leiß einen ähnlichen Ton an. Da sagte sie zum Beispiel über den Saustall im Urwald: „Schauen Sie, es ist doch äußerst ekelhaft, wenn da immer der Dreck rumliegt. An Roccos Bett sind nur noch Fliegen, da motzt Kim drüber. Alle, die sich jetzt beschweren, wollen so eine Schweinerei bestimmt nicht zu Hause haben.“

Und den angeblichen Lästerschwestern Jazzy, Radost und Rocco entgegnet sie nur: „Man muss bei der Sache auch bedenken: Ich hatte eine Liege außen – ich war immer nass bis auf die Unterhose. Die Herrschaften lagen im Innenbereich trocken. Wenn man es gemütlich hat, ist es ja immer leicht zu reden.“

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