Radost Bokel will zur Sexvideo-Erpressung nichts sagen

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Radost Bokel begutachtet die Überschwemmung | (c) RTL

Gestern flog Radost Bokel (36) auf Bitten der Zuschauer aus dem Dschungelcamp 2012 raus. Sie freute sich auf ihre Family, was sie bekam war aber nur literweise Wasser von oben und eine Schlagzeile in der Bild.

Ihr Ex-Freund hat das gemeinsame Sexvideo, das vor 2008 aufgenommen wurde, bei einer Pornoseite hochgeladen. Dort wurde das Schmuddelfilmchen für 9,99€ angeboten. Als die Mutter des RTL-Sternchens davon Wind bekam, erstattete sie sofort Anzeige und das Video wurde vom Netz genommen.

Klar das Radost wenig begeistert war von so einer Nachricht, denn eigentlich wollte sie ja nur endlich wieder zu ihren Liebsten und was zwischen die Kiemen bekommen. Sie musste aber zudem noch auf dem Campgelände übernachten, weil die Zufahrtsstraße überflutet wurde. Auch an die 200 Mitarbeiter vom Sender waren dabei, genauso wie Dirk und Sonja.

Heute huschte Bokel noch kurz in der Sendung vorbei, die kurz davor stand sogar abgeblasen zu werden. Viel konnte sie zu der Geschichte mit dem Sexvideo aber nicht sagen, weil es ein offenes Verfahren ist.

Ich fühl mich natürlich nicht so gut, aber ich kann aus rechtlichen Gründen nicht darüber sprechen. Und werde mich zu einem späteren Zeitpunkt dazu äußern.

Verständnis bei Dirk Bach, der sich ungewohnt ernst und radikal äußerte, „Und wir hoffen auch, dass sie den Typen, der dafür verantwortlich ist, ins Gefängnis stecken, weil er ist ein alter Erpresser.“

Radost Bokel: „Also ich bin froh, dass ich draußen bin. Und ich will eigentlich nur noch zu meiner Familie, meinem Mann und zu meinem Sohn und gucken wie denen es geht, das istz mir jetzt am Wichtigsten.“

Sie sagte zum Schluss auch, dass die Enttäuschung über ihren Ex-Freund überwiegt.

Übrigens kamen über dem Dschungelcamp über 162 Liter pro Quadratmeter in nur 24 Stunden runter. Da wurde der Amazonas doch glatt nach Australien verlegt…

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