Gestern wurde Radost Bokel (36) von den Zuschauern aus dem Dschungelcamp 2012 gewählt, konnte danach wegen zu viel Wasser das Gelände aber nicht verlassen. Vielleicht auch besser so, denn jetzt kommt die News von einem angeblichen Sex-Video rein!
Wie die Bild.de berichtet, hat eine Schmuddelseite mit dem Slogan „Von Momo zum Amateur Porno“ geworben. Dort wurde das Filmchen für 9,99 Euro angeboten, bevor die Polizei die Seite dichtgemacht hat. Die Mutter von Radost hat sofort Alarm geschlagen, als sie davon erfuhr.
Wollte da jemand mit ihrem Dschungelcamp-„Ruhm“ Geld verdienen? Es wurde die Wohnung von Bokels Ex-Freund hochgenommen, der Mann soll das Sexvideo geklaut und dann verschachert haben, heißt es in dem Bericht.
Das es so ein Video wirklich gibt, daran gibt es offenbar kaum Zweifel, weil Radost selbst im Camp von ihren Männergeschichten erzählte und dass einer ihrer Freunde sie erpresst hat. Die „Bild“ schreibt, dasss es dabei genau um dieses Schmuddelfilmchen ging, welches vor noch vor 2008 aufgenommen worden sein soll.
Ob sie von der neuesten Entwicklung schon weiß ist nicht klar. Allerdings hat die Polizei in einem Statement gesagt, „Bei uns ging am Freitag eine Anzeige von Frau Bokel ein. Danach hat ein unbekannter Täter ein privates Video, das ihre Tochter beim Geschlechtsverkehr zeigt, entwendet.“
Es soll um Urheberrechtsverletzung gehen und um Verletzung des Rechts am eigenen Bild und Diebstahl. Das Sex Video wurde von Pornoseitenbetreiber Dino Baumberger (67), dem Ex-Mann von Dolly Buster (42). Wie der Film zu ihm gekommen ist, das müssen die Ermittlungen ergeben.
Uns erschließt es sich allerdings nicht, warum so viele prominente immer wieder solche Aufnahmen machen. Früher oder später kommt es immer ans Licht. Auch wenn der Vergleich hinkt…die besten Beispiele sind Kim Kardashian, Paris Hilton und Kendra Wilkinson, deren Clips für Millionen den Besitzer wechselten.
Das Radost Bokel Männer durchaus interessant findet, bewies sie auch gestern bei der Ekel-Dschungelprüfung mit Kim Gloss. Während Kim „genüsslich“ in einen Hirschpenis biss, sagte Radost, „Ich würde das auch essen.“ Und wollte sogar mal probebeißen, durfte sie aber nicht.
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