Im Promi Big Brother Haus wird viel gebechert, doch Nino De Angelo setzt wirklich allem den Kronkorken auf. An Tag 13 im Haus war der Schlagersänger so sturzbetrunken, dass Mitbewohner Menowin Fröhlich einen Hilferuf absetzte. Er drohte: „Ich sauf mich jetzt zu und dann verlasse ich das Haus!“ Nino jenseits von Eden…
Völlig benebelt saß Nino am Küchentisch und jammerte, „Ich bin fix und fertig“. Er philosophierte mit Menowin über einen möglichen Sieg. „Die Gage, die ich hier bekomme, reicht mir schon. Wenn ich den Rest auch noch mitnehmen kann, auch gut. Da freut sich mein Baby, weil sie will, dass ich die Bude rocke.“
Damit meint er seine Frau Larissa, mit der er immer mal wieder in den Schlagzeilen landet. „Weißt du, wie das zusammenschweißt? Ich war noch nie 14 Tage von ihr getrennt. Ich war 14 Jahre von ihr getrennt.“
Menowin hatte genug von dem Gefasel und ordnete wie ein Kindergärtner an, „Mach jetzt aus und leg dich in dein Bett“. Plötzlich ertönte eine Stimmte und forderte die Kandidaten auf, runter in den Keller zu ziehen.
Gesagt, getan. Nino führte den Trödeltrupp als „König der Könige“ an und verkündete den Kellerkindern, „Ich habe eine frohe Botschaft zu vermelden. Ihr zieht in den oberen Bereich!“ Die wussten allerdings gar nichts davon und fragten Menowin verdutzt, was denn passiert ist.
„Er hat sich besoffen“, beichtete der Ex-Knacki. David Odonkor zählte nach: „Der hat zwei Flaschen Schampus getrunken.“
Dann kam es zum Eklat! Nino flennte und wurde von der Produktion ins Sprechzimmer beordert, wo ihm offenbar die Leviten gelesen wurden. Er bekam ein Rauchverbot und wurde in die Schleuse geschickt, um dort seinen Rausch auszukurieren. Menowin flehte: „Leute, ihr müsst jetzt was unternehmen, ansonsten knallts hier wahrscheinlich. Handelt jetzt!“
Immer wieder soll der Livestream unterbrochen worden sein, um die Promis im Haus zu schützen bzw. bestimmte Sachen nicht zu zeigen. Nur: Der Drops ist längst gelutscht, das Bier gekippt. Nino de Angelo hat sich mit seiner Teilnahme an Promi Big Brother keinen Gefallen getan. Witzig ist, nach ein oder zwei Gläschen Sekt beschwipst zu sein, sich pausenlos zuzudröhnen ist hingegen einfach nur traurig.
Unglaublich ist auch, wie die offizielle Facebook-Seite Ninos seinen Totalabsturz herunterzuspielen versucht. „Nino hat gerade richtig einen Moralischen“, wurde dort um Mitternacht mit vielen Smileys geschrieben. „Er fängt sich wieder. Der Stress mit Desiree und der ganze Druck war ihm zu viel. Morgen ist er wieder fit.“
Im Ernst: Wir hoffen, dass er sich danach professionelle Hilfe sucht, um seine offensichtliche Alkoholsucht in den Griff zu bekommen.