Vier Tage vor dem Start von „Promi Big Brother“ steht der erste Kandidat fest. Menowin Fröhlich zieht in den TV-Container!
Schon im Frühjahr berichtete die ‚Bild‘ von der Teilnahme des Ex-DSDS-Kandidaten. Jetzt verriet er im ‚Sat.1″-Interview, was ihn zu diesem Schritt bewogen hat.
Er sagt, dass die totale Kameraüberwachung kein großes Problem für ihn darstellt, so lange man ihn nicht auf dem Klo filmt. „Ich sehe das als riesige Chance, den Leuten zu zeigen, wer ich wirklich bin“, meint der Sänger, der seit seiner Teilnahme bei Deutschland sucht den Superstar (2010) mehr durch seine kriminellen Aktivitäten von sich reden machte, als durch gute Musik. „Mein Image ist immer nur der asoziale Schläger, der gut singen kann. Das hat sich so festgebrannt.“
Menowin will seine „gute Seite“ zeigen. Ob ihm das gelingen wird?
Am meisten vermissen wird Menowin seine Kinder, wie er sagt, weil er mit ihnen sonst einen Großteil seiner Zeit verbringt oder einfach bei den Hausaufgaben hilft.
Weitere Kandidaten bei „Promi Big Brother“ sollen der „Wildecker Herzbube“ Wilfried Gliem, Schlagerstar Nino de Angelo und Partykönig Michael Ammer sein. Offiziell steht allerdings bis jetzt nur Menowin fest.
#PromiBB läuft vom 14. August bis zum 28. August auf Sat.1, jeweils live um 22.15 Uhr. Wer mehr sehen will, der kann sich beim Bezahlsender Sky den 24-Stunden-Livestream holen. Vorjahressieger Aaron Troschke wird diesmal als Moderator fungieren und eine Webshow zur Sendung hosten, in der er mit den Familien und Freunden der Promis über Gott und die Welt plaudert.