Prinzessin Madeleine: Für Chris O’Neill war es Liebe auf den ersten Blick

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Prinzessin Madeleine und Chris O’Neill | Facebook

Prinzessin Madeleine von Schweden (31) ist sehr glücklich. Mit Chris O’Neill (39) hat sie am 8. Juni 2013 ihren Traummann geheiratet und schon im März 2014 soll das erste gemeinsame Kind zur Welt kommen.

Mit dem ‚Elle‘ Magazin sprach sie nun über ihre Liebe und verriet, dass es bei Chris Liebe auf den ersten Blick war. Sei selbst war nicht sofort Feuer und Flamme für den Geschäftsmann.

„Wie haben wir uns verliebt? Hmm … In diesem Punkt gehen unsere Antworten ein wenig auseinander. Chris sagt, dass er sich auf den ersten Blick in mich verliebt hat. Bei mir dauerte es etwas länger.“

Die beiden kannten sich schon seit einigen Jahren, doch erst nachdem sich Madeleine von ihrem untreuen Verlobten Jonas Bergström (34) trennte, kamen sie sich im Big Apple näher.

„Ich war gerade nach New York gezogen und habe ihn über gemeinsame Freunde getroffen. Chris besitzt die Gabe, dass er jedem um sich herum ein gutes Gefühl gibt. Das mag ich. Und er ist romantisch. Ein echter Gentleman. Wir gingen ins Kino und hatten Dinner.“

Für Madeleine war Chris kein Weg zu weit. Er flog sogar extra nach Stockholm, nur um seine Traumfrau zu sehen. Nach und nach kamen sich die beiden immer näher und die Prinzessin erkannte, dass ihr Chris sehr wichtig ist und sie ihn nicht mehr gehen lassen möchte.

„Da ich aus einer langen Beziehung kam, wollte ich es langsam angehen lassen, alles zu seiner Zeit. Die Liebe wuchs. Ich begann zu realisieren, dass ich ihn unglaublich vermisste, wenn er nicht da war. So begann das alles für mich. Und das ist wahrscheinlich auch das, was Liebe bedeutet: Wenn du das Gefühl hast, dass du ohneeinander nicht leben kannst.“

Mit ihrer Märchenhochzeit änderte sich auch die Beziehung zu Chris O’Neill, wie Prinzessin Madeleine verriet.

„Ich hätte nicht gedacht, dass es sich anders anfühlt, aber das tut es. Es ist ein beruhigendes Gefühl, verheiratet zu sein. Jetzt sind wir zu zweit. Auf eine gewisse Art ist es wie Chris und ich gegen den Rest der Welt.“