Prinzessin Madeleine: Baby „sieht aus wie die Mutter“

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Übermüdet, aber glücklich: Prinzessin Madeleines Ehemann Chris O’Neill | Screenshot: Expressen

Am Donnerstag (20. Februar) brachte die Schweden-Prinzessin Madeleine in New York ihr erstes Baby auf die Welt und nicht nur die Fans der Royals sind total aus dem Häuschen. Nach der Geburt trat der stolze Vater des Mädchens, Chris O’Neill, vor die Kameras, um der versammelten Presse noch einmal persönlich die frohe Botschaft zu übermitteln.

„Vielen Dank, dass sie alle gekommen sind, um Prinzessin Madeleine und mich an diesem offensichtlich großartigen Tag zu unterstützen“, sagte der Geschäftsmann, dem ein ganzer Strampler voll Schlaf zu fehlen schien.

„Wir sind einfach so dankbar, dass wir um 22:41 Uhr letzte Nacht ein kleines Mädchen auf dieser Welt begrüßen konnten. Sie sieht wie ihre Mutter aus, was alles war, was ich wollte.“ Außerdem hat die Kleine „zehn Finger, zehn Zehen“ und bereits ein kräftiges Schrei-Organ.

Chris O’Neill dankte auch den Ärzten des Krankenhauses. 3150 Gramm wog das Kind nach der Entbindung, war 50 Zentimeter groß, hatte dunkelbraune Augen und ist „wunderschön und gesund“.

Einen ganzen Tag dauerte die Geburt, Chris war „von Anfang bis Ende“ dabei und schnitt sogar die Nabelschnur durch. Zum Schluss ließ er sich den Fußabdruck seines Babys auf den rechten Unterarm drücken. Wir tippen einfach mal, dass daraus vielleicht noch ein echtes Tattoo wird?

Ein offizielles Statement von Prinzessin Madeleine selbst steht noch aus, aber sie wird mit Sicherheit gerade nur Augen für ihre Tochter haben!