Zu seinem Besuch in den USA gehörte für Prinz William auch ein Schwätzchen mit Präsident Obama, während Kate Middleton in Harlem Kinder besuchte. Er sprach mit ihm unter anderem über die Geburt von Sohn George, der am 22. Juli 2013 zur Welt kam, und bezeichnete das Ereignis einfach als „Chaos“.
Im April bekommt der kleine Prinz ein Geschwisterchen, doch ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, wissen William und Kate nicht, da sie sich überraschen lassen wollen. „Das nächste Jahr wird ein interessantes und hektisches Jahr werden“, ist sich der Prinz sicher.
Der Schutz von bedrohten Wildtieren steht im Mittelpunkt
Doch bei seinem Besuch in den USA soll es nicht nur um den eigenen Nachwuchs, sondern auch den tierischen gehen. Denn dieser ist durch Wilderei bedroht. Vor Delegierten der World Bank sprach William am Montag deshalb über den illegalen Handel von Wildtieren.
Dieses Thema liegt dem Prinzen sehr am Herzen, sodass er vor seiner Rede noch einen Artikel für die ‚Huffington Post‘ darüber schrieb. Er erklärte, dass Wilderei nicht nur eine Gefahr für bedrohte Tierarten sei, sondern auch „unsere Gesellschaft, Wirtschaft und Sicherheit“ beeinflusst. Nach Drogen, Waffen und Menschenhandel ist der illegale Handel mit Wildtieren das lukrativste internationale Verbrechen! Dieser Handel soll zwischen $10 und $20 Milliarden ausmachen, wie Experten schätzen.
In seinem Artikel legt Prinz William erschreckende Zahlen vor, die für sich sprechen. Er hofft, diesen illegalen Machenschaften ein Ende zu setzen und bedrohte Tierarten somit vorm Aussterben zu bewahren.