Prinz William war am Mittwoch zu Gast auf dem United for Wildlife Symposium in London und hielt eine Rede für den Schutz wildlebender Tiere.
„Ich bin hocherfreut, dass unsere Stiftung einen Impuls für die Gründung der ‚United for Wildlife‘ gab. Ich kann unseren sieben Mitarbeitern nicht genug für ihre harte Arbeit danken, die uns bis an diesen Punkt brachte“, erklärte der Ehemann von Herzogin Kate Middleton.
„Die Kräfte, die zur Zeit einige der gefährdeten Arten zerstören, sind erfahren und mächtig. Doch in dieser Woche sehen wir die Entstehung einer neuen, genauso mächtigen Allianz, die gegen sie ankämpfen wird. Die Zusagen, die heute getroffen wurden, werden die Herausforderungen des Schutzes, der Vollstreckung und der Nachfrage-Verringerung angehen.“
„Wir werden unsere gemeinsamen Ressourcen dafür nutzen, sicherzustellen, dass sie erfolgreich sind. Doch wir haben keine exklusive Partnerschaft. Es ist meine Hoffnung, dass sie alle ein Teil von ‚United for Wildlife‘ und der globalen Allianz werden, um den illegalen Schwarzhandel mit Wildtieren zu stoppen.“
Leider sind auch Prinz William und seine königliche Familie ein Teil des Problems. Sie selbst machen gerne Jagd auf Tiere. Der britische Sänger Morrissey bemängelte in dieser Woche diese Doppelmoral.