Prinz William (31) ist sicher eine der gefährdetsten Persönlichkeiten der Welt, daher benötigt er nicht nur gute Leibwächter, sondern sollte sich im Ernstfall auch selbst schützen können. Deshalb erhielt der britische Thronfolger in dieser Woche ein geheimes Training mit der Polizei.
Die britische Zeitung ‚Telegraph‘ berichtet, dass William ein Trainingscenter besuchte, bei dem sogar Molotowcocktails in seine Richtung geschleudert wurden. In Zeiten von weltweiten Terroranschlägen ist es wahrscheinlich nicht die schlechteste Idee, potenzielle Opfer zu schulen.
Zudem ist die Idee dahinter, dass der Prinz im Notfall auch seine Frau Kate Middleton und sein Söhnchen Georgie unbeschadet aus der Gefahrenzone bringen kann.
Eine junge Frau namens Victoria Hill, deren Vater einer der Polizeibeamten war, die William trainieren durften, verriet in einem sozialen Netzwerk: „Mein Vater unterrichtete Prinz William auf Arbeit. […] Er warf eine Brandflasche auf Prinz William.“
Wie brenzlig echte Situationen werden können, zeigte ein Vorfall vor drei Jahren. Damals waren Prinz Charles und seine Frau Camilla mit ihrem Rolls Royce auf dem Weg zu einem Theater im Londoner Viertel West End. Studenten protestierten gegen die Erhöhung der Studiengebühren und schlugen mit Fäusten, Stöcken und Flaschen auf das Auto ein. Einige forderten sogar, dass buchstäblich Köpfe rollen sollen.
Ein Sprecher des Königshauses wollte nicht kommentieren, ob sich William tatsächlich so einem Training unterzog.