Auch vier Jahre nach ihrer Hochzeit wirken Prinz William und Kate Middleton noch schwer verliebt ineinander. Sie scheinen das perfekte Paar zu sein, nur eine Sache fehlt dann doch noch. Sie halten sich praktisch nie an den Händen, wie es Verliebte nun mal tun. Aber woran liegt das?
Die Zeitung ‚Daily Mail‘ befragte einen Körpersprachenexperten zu dem Thema. Robin Kermode meint die Erklärung dafür gefunden zu haben. Ausgerechnet die Queen soll Vorbild für dieses Verhalten sein.
„Die Queen und ihr Ehemann halten nur selten Händchen in der Öffentlichkeit und das scheint sowas ein ein ungeschriebenes Gesetz für andere Royals zu sein.“
Zudem würde die emotional gefestigte Kate damit eine gewisse Unabhängkeit von ihrem Mann signalisieren.
Es sei „offensichtlich“, dass sich William und Kate emotional sehr verbunden fühlen, „trotzdem scheinen sie nicht das Bedürfnis zu verspüren, sich ihre Liebe zu beweisen – besonders nicht bei öffentlichen Auftritten.“
Und gerade weil sie nicht bei jedem Auftritt Hand in Hand gehen, deutet das für den Experten darauf hin, dass alles okay ist in der Ehe. „Wir sahen diese Geste von Politikern und Stars mit Eheproblemen. Sie schnappen sich die Hand ihres Partners, um zu beweisen, dass alles in Ordnung ist.“
Sowas haben William und Kate ganz klar nicht nötig.