Prinz William befürchtet „Drama“ mit Tochter Charlotte

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Kate Middleton und Prinz William sind am 02. Mai 2015 zum zweiten Mal Eltern geworden | Landmark / PR Photos

Noch ist Prinzessin Charlotte ein kleiner süßer Wonneproppen, leicht zu händeln. Doch ihr Papa Prinz William befürchtet, dass das nicht so bleiben wird. Spätestens in der Pubertät ist Schluss mit lustig, hat er zumindest in Horrorgeschichten erzählt bekommen.

„Bitte sagt mir, dass es einfacher wird“, witzelte William, als er sich diese Woche ein Rugby-Spiel in Wales anschaute. Charlotte sei schon sehr pflegeleicht, fügte der Mann von Herzogin Kate Middleton hinzu. „Aber alle Väter sagen zu mir, ‚Warte nur ab, wenn sie neun oder 11 sind, dann werden sie verrückt.“

Darin unterscheiden sich pubertäre Kids von Royals offenbar nicht von stinknormalen Kindern. NOCH freut sich William auf die Zeit, er ist ja so naiv…“Ich freue mich drauf. Es wird etwas Drama geben.“

Positiv ist, dass es noch keine Verluste zu verzeichnen gibt, obwohl zwei Kleinkinder im Haus schon ganz schön für Trubel sorgen können. „Keine gebrochenen Knochen bis jetzt, aber sie probieren Dinge aus, rennen herum, schubsen Sachen und springen umher.“

Prinz William wird jede Dummheit seiner Zwerge mit Vergnügen ertragen, denn man weiß nie, was das Leben noch für einen bereithält. Im Januar verriet er in einer Doku, dass er sich Sorgen macht, George und Charlotte nicht aufwachsen zu sehen. „Einfach nur, weil du realisiert, wie wertvoll das Leben ist, und es rückt alles in ein anderes Licht.“