Durch ihre Beziehung zu Prinz Harry ist Meghan Markle zu einem potenziellen Ziel für Kriminelle aufgestiegen. Deshalb genießt sie am Set ihrer Serie „Suits“ angeblich eine Spezialbehandlung.
Wie ein Insider dem Klatschblatt ‚Us Weekly‘ verriet, wurden die Sicherheitsmaßnahmen erhöht, um die Schauspielerin aus der Schussbahn zu nehmen.
Dazu gehört zum Beispiel, dass ihr Name nicht länger auf den Drehplänen steht. Auch undichte Stellen innerhalb des Produktionszirkels wurden trockengelegt.
Bevor die Romanze mit dem britischen Thronfolger (der keine realistische Chance mehr hat, jemals König zu werden) öffentlich wurde, seien „wie verrückt Informationen aus Suits geleakt worden“, erklärte die Quelle weiter. „Als die Beziehung öffentlich wurde, wurde jeder gewarnt: Wer etwas ausplaudert, der wird gefeuert.“
Jetzt habe sich jeder mit der ungewöhnlichen Situation arrangiert. „Alle sind einverstanden, ihre Privatsphäre zu respektieren.“ Allerdings glaube niemand so recht, dass Meghan Markle noch viel länger die Rolle der Rachel Zane spielen wird. Wahrscheinlicher sei es, dass sie Harry nach England folgt.
Einen ersten Hinweis auf die Dauerhaftigkeit dieser Beziehung gab es dieses Wochenende, wo Meghan zu den Hochzeitsfeierlichkeiten von Pippa Middleton aufkreuzte. Zur eigentlichen Trauung durfte sie angeblich nicht, weil sie Pippa nicht die Schau stehlen sollte, aber für den anschließenden Empfang bekam sie ein Go.