Prinz Harry und Meghan Markle verzichten auf einen Ehevertrag

Es geht bei beiden um Millionen

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Prinz Harry soll sich dagegen entschieden haben, vor seiner Hochzeit mit Meghan Markle einen Ehevertrag zu unterzeichnen | Landmark / PR Photos, Guillermo Proano / PR Photos

Prinz Harry glaubt an die große Liebe und ist sich sicher, dass er mit Meghan Markle die Richtige gefunden hat. Deswegen soll er sich dazu entschlossen haben, vor seiner Hochzeit mit der Schauspielerin am 19. Mai keinen Ehevertrag zu unterzeichnen. Damit würde er den gleichen Weg wie sein großer Bruder Prinz William einschlagen, der vor sieben Jahren auch keinen Ehevertrag unterzeichnen wollte.

Das will zumindest ein Insider aus dem Freundeskreis des Briten erfahren haben. „Es kam für Harry nie infrage, einen Ehevertrag zu unterschreiben. Er glaubt daran, dass die Ehe hält und sieht keinen Grund, einen Vertrag aufsetzen zu lassen“, zitiert die ,Daily Mail‘ ihre Quelle. Die Berater des 33-Jährigen sehen das natürlich gar nicht gerne und raten ihm dringend dazu, einen Ehevertrag zu unterzeichnen.

Die erste Ehe von Meghan Markle mit Trevor Engelson ging schließlich schief und sollte es zu einer Scheidung der beiden kommen, geht es um 34 Millionen Euro, die Harry wert ist. Sollten die beiden Kinder bekommen, geht es im Fall der Fälle natürlich auch um das Sorgerecht. Jedoch ist es in Großbritannien so, dass Eheverträge nicht einklagbar sind und lediglich als Entscheidungshilfe für die Richter dienen.

Doch bevor groß über eine möglich Trennung spekuliert wird, müssen die beiden erst einmal heiraten. Die Hochzeit findet am 19. Mai in der St. George’s Kapelle im Schloss Windsor statt. Neben Freunden und der Familie könnte zu den Gästen auch jede Menge Prominenz zählen. So ist Prinz Harry mit Barack Obama befreundet und Meghan Markle hat aufgrund ihres Jobs als Schauspielerin einige bekannte Gesichter in ihrem Freundeskreis.