Kaum wurde bekannt, dass Prinz Harry und Meghan Markle ein Paar sind, war die Schauspielerin plötzlich in aller Munde. Die Presse und Paparazzi haben plötzlich ein sehr großes Interesse an der „Suits“-Darstellerin gezeigt und vor Jahren konnte der Brite sehen, welche Ausmaße dieses Interesse nehmen kann.
Damit es Meghan nicht so ergeht wie Kate Middleton, hat sich der Prinz angeblich dazu entschieden, einen Bodyguard zu engagieren, der rund um die Uhr für ihre Sicherheit sorgen soll. Am liebsten wäre ihm dabei ein ehemaliger Scotland Yard Mitarbeiter, der zuvor für die Sicherheit der royalen Familie zuständig war.
Eine Quelle verriet Robert Jobson vom ,The Evening Standard‘, „Seine Königliche Hoheit hat klargemacht, dass Miss Markles persönliche Sicherheit oberste Priorität hat“. Bevor Prinz Charles seiner Camilla das Ja-Wort gab, soll auch er eine ähnliche Entscheidung getroffen haben, um für ihre Sicherheit zu garantieren.
Während Markle es zwar „charmant“ findet, dass Prinz Harry aus eigener Tasche die knapp 60.000 Euro für diesen Dienst zahlen will, glaubt sie nicht, dass dieser Schritt wirklich nötig ist.
Erst vor wenigen Tagen bestätigte Prinz Harry die Beziehung mit der Schauspielerin. „Es ist nicht richtig, dass Ms. Markle nach nur ein paar Monaten Beziehung solch einem Sturm ausgesetzt ist“, hieß es in dem Statement, in dem erklärt wurde, dass sich Harry große Sorgen um die Sicherheit seiner Freundin macht und traurig darüber ist, sie nicht vor diesem Medienrummel schützen zu können.