Prinz George feiert 1. Geburtstag: So waren seine ersten Tage

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Kate Middleton & Prinz William mit Prinz George und Hund Lupo | Foto: Michael Middleton

Am 22. Juli feiert Prinz George seinen ersten Geburtstag – und die ganze Welt feiert mit. Denn obwohl die Geburtstagsfeier laut Medienberichten nur im engsten Kreis der Familie im Kensington Palast stattfinden soll, möchte doch jeder daran teilhaben.

So widmet die ‚Vanity Fair‘ dem royalen Nachwuchs gar die Augustausgabe mit einem süßen Coverfoto von ihm und seinen Eltern Prinz William und Kate Middleton sowie einem Behind-the-Scenes-Report von Palastinsidern. Die britische Münzanstalt Royal Mint gibt – wie schon zu seiner Geburt – anlässlich des ersten Geburtstags des Prinzen eine limitierte 5-Pfund-Silbermünze heraus.

In seinem ersten Lebensjahr hat der britische Thronfolger schon viel erlebt. Neben seiner Taufe im Oktober und dem Umzug in sein neues Zuhause, dem Kensington Palast, hat er auch schon ein paar aufregende Reisen hinter sich. Ende Januar 2014 genossen Prinz George, Mama Herzogin Kate und der Rest ihrer Familie einen zweiwöchigen Luxusurlaub auf der Karibikinsel Mustique.

Im April ging es dann auf eine dreiwöchige Reise durch Neuseeland und Australien. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt im Ausland, der im Taronga Zoo in Sydney stattfand, zeigte sich der Dritte in der britischen Thronfolge (nach Opa Prinz Charles und Papa Prinz William) dann von seiner besten Seite. Sichtlich begeistert war der kleine Prinz von dem süßen Bilby – einem Kaninchennasenbeutler, den der Zoo nach ihm benannt hat.

Doch so harmonisch waren die Zeiten nicht immer für die kleine Familie. Die ersten Tage mit George verliefen für seine Eltern Prinz William und Kate Middleton alles andere als friedlich. Der Wonneproppen soll in den ersten Tagen praktisch pausenlos geweint haben. Er schlief in der Nacht kaum durch und raubte damit auch Mama und Papa den Schlaf. „George war so laut, dass sie kaum eine Unterhaltung führen konnten“, verriet ein Palast-Insider der ‚Vanity Fair‘. „Kate sagte oft, dass sie ihn nicht beruhigen kann. Er weinte viel, das war schwierig.“

Nanny Jessie Webb versuchte zwar einen geregelten Ablauf hinzubekommen, aber George, der immer noch von Kate gestillt wurde, hatte permanent Hunger. Erst im neuen Jahr, als es die erste feste Nahrung gab, habe George endlich zum ersten Mal durchgeschlafen, was sicher eine echte Erleichterung für alle Beteiligten war.

Im Frühjahr wurde mit der Spanierin Maria Teresa Turrion Borallo ein neues Kindermädchen engagiert, die sogar Erfahrung in Selbstverteidigung hat. Sie wurde auf dem Norland College in England ausgebildet, das eine allumfassende Nanny-Ausbildung anbietet. „Das sind Super-Nannys, die Paparazzi entkommen können. Sie sind darauf trainiert, in hohem Tempo zu fahren.“

Na dann, auf ein tolles und hoffentlich sicheres zweites Lebensjahr!