Das Gerücht, dass Michael Jackson nicht der biologische Vater von Prince Jackson sein soll, ist nicht neu. Jetzt wird sogar darüber spekuliert, dass kein Geringerer als Hollywoodstar Marlon Brando es sein könnte!
Mark Lester (57) ein enger Freund Jacksons, behauptet, dass der King of Pop einige seiner berühmten Bekanntschaften um eine Samenspende gebeten habe. Dazu sollen neben Brando auch Löffelbieger Uri Geller (68), Schauspieler Cory Feldman (44) und sogar „Kevin allein Zuhaus“-Star Macaulay Culkin (35) gehört haben. Wer davon wirklich diesem ungewöhnlichen Wunsch nachkam, ist unklar.
„Michael fragte all seine engsten Freunde, von Uri bis Corey und Marlon bis Macaulay“, sagte Lester der englischen Zeitung ‚The Sun‘, der Patenonkel der drei Jackson-Kids ist. „Macaulay war damals noch deutlich jünger, wurde allerdings nie als Möglichkeit ausgeschlossen.“
„Marlon wäre schon über sechszig oder noch älter gewesen, aber solche Sachen gibt es.“ Brando, der mit 80 Jahren am 01. Juli 2014 starb, sei in seinen letzten Lebenstagen öfter bei Jackson auf der Neverland Ranch gewesen. Einmal habe der „Der Pate“-Star mit geschlossenen Augen dagesessen. „Und als ich reinkam, öffnete er plötzlich die Augen. Das jagte mir tierisch Angst ein. Bemerkenswert, wie ähnlich er dem heutigen Prince sah.“
Trotzdem geht er davon aus, dass eher Jacksons kürzlich verstorbener Hautarzt Dr. Arnold Klein der biologische Vater von Prince Jackson ist, der „das Schlimmste“ gewesen sei, was dem Sänger je passieren konnte. Er habe immer nur seinen eigenen Vorteil im Sinn gehabt. „Es würde mich nicht überraschen, wenn er sein eigenes Sperma in Debbie gegeben hätte. Klein hätte die Kontrolle über den gesamten Prozess gehabt und seine Verbindung zu Debbie macht ihn zum wahrscheinlichsten Kandidaten für Princes Vaterschaft.“
Hundertprozentig rausfinden wird die Öffentlichkeit das vermutlich nie. Prince selbst tweetete vor Kurzem, dass Blut von Zieheltern dicker als Fruchtwasser sei. „Ich wurde von meinem Vater mit meinem Bruder und meiner Schwester großgezogen.“