Pippa Middleton kritisiert Kim Kardashian dafür, dass sie aller Welt ihren nackten, überdimensionalen Hintern präsentierte. In einem Weihnachtsspecial des Magazins ‚The Spectator‘ erinnerte sich die Schwester von Herzogin Kate Middleton an einige Momente, die ihr Jahr 2014 besonders machten.
„Kein Jahr ist ohne eine Po-Story vollkommen und der ‚Kehrseite des Jahres 2014‘-Award geht zweifellos an Kim Kardashian, nachdem ihr Hintern im letzten Monat das ganze Internet einnahm“, schrieb Pippa.
Sie selbst gelangte im Jahr 2011 zu zweifelhaftem Ruhm, als sie bei der Hochzeit ihrer Schwester mit Prinz William ein sehr enges weißes Kleid trug, das in hohem Maße ihr Gesäß betonte, das nur halb so groß wie das von Kim ist.
„Ich muss sagen, dass er mit meinem nicht vergleichbar ist, auch wenn er flüchtige Berühmtheit genoss. Aber die Hintern-Story von Kim ließ mich innehalten. Was hat es mit dieser amerikanischen Po-Kultur auf sich? Es scheint wie eine Art Besessenheit zu sein. Kims Ziel war es ganz offensichtlich, das Internet zu Fall zu bringen, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie den richtigen Weg einschlägt.“
Für Kardashian hagelte es Kritik von allen Seiten, erst Recht, nachdem sie kurz darauf auch noch allen ihre Vagina auf die Nase band. So viel ungefragte Offenherzigkeit war dann doch etwas zu viel des Guten. Nun muss die damit leben, dass im Internet ein ganzer Haufen Fotomontagen mit lustigen Arschgesichtern kursiert.