Pippa Middleton feierte am Wochenende ihre Märchenhochzeit mit James Matthews. Von der Größe her konnte dieses Event natürlich nicht mit der Trauung ihrer Schwester Kate Middleton und Prinz William im Jahr 2011 mithalten. Trotzdem ist es schon beeindruckend, was bei beiden Hochzeiten alles aufgefahren wurde.
Die Hochzeitslocations
Am Samstag trat Pippa in der St. Mark’s Church in Englefield vor den Traualtar. Etwa 100 Gäste passten in die kleine Kirche auf dem englischen Land. Kate gab ihrem Traumprinzen in der ehrwürdigen Westminster Abbey in London das Ja-Wort. Dort finden 2.000 Leute Platz.
Die Hochzeitskleider
Pippa heiratete in einem 46.000 Euro Kleid des Designers Giles Deacon, während Kates Alexander McQueen Dress umgerechnet ungleich höhere 356.000 Euro gekostet haben soll.
Die Gästelisten
Auch auf der Gästeliste des Hochzeitsempfangs standen deutlich weniger Namen. „Nur“ 300 Personen durften kommen, dazu gehörten neben Kate und William auch Prinz Harry mit Schauspielerfreundin Meghan Markle. 650 feierten Kates großen Tag im Buckingham Palast, darunter auch etliche Vertreter ausländischer Königshäuser. Geladen hatte die Queen persönlich.
Die Hochzeitstorten
Und auch kulinarisch ließ sich Kate Middleton ihre Hochzeit mehr kosten. Die Torte schlug laut ‚ABC News‘ mit rund 71.000 Euro zu Buche, Pippas Sahnestück war mit 2.700 Euro dabei.
Das Zuschauerinteresse
Obendrein waren auch die Zuschauerzahlen ganz andere. Pippas Hochzeit wurde nicht per Livestream in die ganze Welt übertragen. Bei Kate und William schauten 3 Milliarden zu. Eine unglaubliche Zahl.
Die Gesamtkosten
Alles in allem, so berichtet die britische ‚Sun‘, mussten Pippa Middleton und ihr millionenschwerer Hedgefondmanager James Matthews Schätzungen zufolge über 900.000 Euro für all den Prunk auf den Tisch legen. 23 Millionen Euro soll die royale Hochzeit 2011 gekostet haben.
So oder so viel Geld für ganz normale Menschen.