Rockröhre Pink (33) plauderte mit der ‚GQ Australia‘ über ihren Star-Status und ihr Töchterchen Willow.
Seit sie berühmt ist, hat sich ihr Leben angeblich nicht so sehr verändert. „Ich meine, ich könnte auch gut damit Leben, wenn die Paparazzi keine Bilder von meinem Kind machen. Aber ich toure, ich schreibe Songs, ich mache dieselbe Scheiße durch, wie jeder andere auch.“
„Ich habe mich nie selbst in so eine ‚Ich bin ein verdammter Rockstar, ich bin wichtig‘ Sache gehüllt. Ich verstehe das nicht – entweder du bist ein guter Mensch oder du bist es nicht.“
Selbst Pink hat ihre Höhen und Tiefen…
„Ich kann das Wort ‚glücklich‘ benutzen ohne davor zurückzuschrecken. Ich bin glücklicher, als ich es jemals war, aber ich lebe auch immer noch mein Leben. Ich bin auch erschöpft, ich bin manchmal traurig, ich sehe die Nachrichten, ich habe einen Vater, der durch Agent Orange krank wurde, ich habe eine Großmutter, die gerade erst starb und Freunde, die Single-Mütter sind.“
„Es ist alles relativ. Ich werde immer etwas haben, über das ich schreiben kann. Ich fühle, dass jeder, der sagen kann, dass er völlig glückselig und glücklich ist, nicht die Nachrichten schaut und nicht an dieser Welt beteiligt ist“, erklärte die Sängerin weiter.
Das Wichtigste in ihrem Leben ist derzeit Tochter Willow, die von Mama jeden Morgen eine extra große Kuscheleinheit bekommt.
„Sie ist das Coolste, was mir jemals passiert ist – sie ist echt verdammt frech und lustig. Sie hat einfach komplett meine Sicht auf das Leben neu geordnet, auf jede erdenkliche Art und Weise. Ich bin immer noch etwas bekloppt und habe eine gute Zeit und bin immer noch ich. Aber ich wache auf und beginne den Tag mit einer Umarmung und das ist die beste Sache der Welt.“
„Jetzt habe ich jemanden, dem ich den ganzen Tag alberne Songs vorsingen kann und der es mag. Sie beurteilt mich nicht. Sie ist wahrscheinlich die einzige Person, die nicht über mich urteilt.“