Pink im Babyglück: Paparazzi sollen sich fernhalten!

Pink-und-Carey-Hart-AMA-2010
Pink und Carey Hart | PR Photos

Anfang Juni sind Pink und ihr Ehemann Carey Hart Eltern eines gesunden Mädchens geworden, jetzt haben sie sich zum ersten Mal mit ihrem Spross im „People“ Magazine gezeigt!

Die glücklichen Eltern sind natürlich stolz wie Oscar, haben aber etwas gegen Presse und besonders Paparazzi. Das ist der eigentliche Grund für das intime Bild, weil sie nicht wollten, dass irgendwelche Geier versuchen das erste Bild von ihrer Tochter zu schießen.

In einer langen Nachricht auf ihrer Webseite, hat Pink sich ausführlich über die Paparazzi ausgelassen und damit praktisch eine Warnung an alle rausgegeben, die ihrer kleinen Familie Schaden zufügen könnten.

„Aufgrund der beunruhigenden, überraschend aggressiven und unsicheren Maßnahmen, die Paparazzi zu ergreifen scheinen, damit sie den ‚ersten Schuss‘ unserer Tochter bekommen – sie stalken uns, verfolgen uns in Autos und sitzen Tag und Nacht vor unserem Haus – haben wir uns als neue Eltern dazu entschieden, dass wir persönliche Fotos von unserer Willow veröffentlichen und das Geld einem guten Zweck spenden.“

Das Geld soll an das Ronald McDonald Haus gesehen, das sich dafür einsetzt, dass Familien und Kinder zusammensein können, während kranke Kinder in Behandlung sind.

Pink schreibt weiter, „Wie alle Eltern denken wir, dass unser kleines Mädchen das Reche verdient Privatsphäre zu haben und beschützt zu sein, aber unglücklicherweise, lässt dieses mediale Klima das nicht zu.“

Sie versuchen ihr bestes, ganz normale Leute zu sein, die ohne Stylisten und Bodyguards in den Supermarkt gehen zum Milch kaufen. „Ich habe einige Fotos von mir gesehen, die mich zum Lachen bringen und einige die es weniger tun. Aber ihr merkt, es ist eine Sache uns zu belästigen und zu stallken, die Erwachsenen, der Star, der sich für dieses Leben entschieden hat, aber Kinder sollten beschützt und sicher sein.“

Weiter regt sich Pink in dem Schreiben auf, dass in anderen Ländern Kinderbilder gepixelt werden, nur in den USA nicht. „Warum ist das akzeptabel für uns? Warum ist das überhaupt legal?“ Sie kritisiert auch, dass erwachsene Männer vor Schulen hocken dürfen, um Promikids zu fotografieren. „Weil es ein Kind eines Prominenten ist, ist es okay? Ich weiß nicht was falsch läuft in unserer Gesellschaft. […] Wir kaufen diese Bilder, wir kaufen diese Magazine, die solche Paparazzibilder veröffentlichen. Wer wird es stoppen?“

„Hier ist das Fazit: Wir wollen nicht, dass ihr Bilder unserer kleinen Tochter macht. Wir wollen nicht, dass ihr eines Tages unser kleines Mädchen von der Schule nach Hause folgt. Wir wollen unser kleines Mädchen nicht in einem Magazin oder Blog sehen. Wenn ihr ein Bild veröffentlicht ist es gegen unseren Wunsch und ohne unsere Einwilligung als Eltern.“

Man kann Pink zu diesem Schritt nur beglückwünschen. Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen einsichtigen Paparazzi da draußen, der nicht nur an die Dollarnoten denkt…