Pietro Lombardi hat sich erneut zu der Trennung von seiner Ehefrau Sarah Lombardi geäußert. Diesmal bekundete er, dass er der die eigene Haushaltsführung von der Pike auf lernen muss, weil er extrem von Sarah abhängig war.
Zunächst erklärte Pietro, dass der Vorfall von Montag nicht richtig war. Bei einem Streit in seiner Wohnung verpasste er der Mutter seines Sohnes Alessio einen kleinen Schubser. Sarah rief wegen häuslicher Gewalt die Polizei.
Pietro schrieb dazu auf Facebook, „Ich bin auch nur ein Mensch mit Emotionen und Gefühlen. Die Presse macht das natürlich größer als es ist, aber darum geht es nicht. Vielleicht vergessen das viele, weil ich seit 6 Jahren der lustige Pietro von nebenan bin, aber so ist das nicht immer. Ich bin ein sehr emotionaler und impulsiver Mensch und ich hab vielleicht auch mal Ausraster, die nicht sein müssen, aber so bin ich eben!!!“
Er habe Angst vor der Zukunft, weil er immer „alles in Sarahs Hände gegeben“ hatte. „Ich habe nie etwas alleine gemacht. Waschen, kochen, eigene Wohnung, Finanzen. Einfach alles komisch. Ich habe natürlich Angst, das nicht zu schaffen, aber ich stehe zu meiner Entscheidung.“
So gelassen, wie er sich in den vergangenen Wochen oft präsentierte, sei er gar nicht. „Aber ich bin ein Kämpfer und schaffe das!“
„Jetzt werde ich natürlich erstmal von der Presse runtergemacht, das ist aber okay. Aber ich wünsche mir, dass es bald ein Ende hat. Es zählt nur unser Kämpfer. Wir hätten Alessio fast verloren und anstatt happy zu sein, das wir ein gesundes Kind haben, passiert jeden Tag was Neues! Also haut jetzt noch einmal richtig rein, aber nach der Story ist dann auch gut, hoffe ich.“