Pietro Lombardi vergleicht sich mit Daniela Katzenberger!

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Pietro Lombardi | (c) Universal Music

Heute Abend werden Pietro Lombardi (18) und Daniela Katzenberger beim COMET 2011 in Oberhausen aufkreuzen. Vorab hat er im „BILD“-Interview einen ungewöhnlichen Vergleich gezogen, der beweisen soll, ‚Ich bin gar nich dumm!‘

Grund für Pietros Verteidigungsmaßnahmen, ist ein Interview mit dem Radiosender „N-Joy“. Dort erzählte der „Superstar“, wie er mit 60 km/h durch „erogene Zonen“ rauscht, das man Hundert nicht durch drei teilen kann und was eine Demokratie ist, erschloss sich ihm auch nicht so recht.

Ist Pietro Lombardi denn wirklich so ein Depp? „Nö“, sagt er selbst. Warum er solche seltsamen Antworten gegeben hat, erklärte er auf seine unbeholfene Art so: „Ich wusste gar nicht, was die vom Radio da so schnell fragte. Und ich wollte lustig sein, langweilige Interviews und so sind nicht mein Ding. Da bin ich wie die Katzenberger.“

Also alles nur der Versuch, lustig zu wirken? Auf jeden Fall hat er es geschafft, dass die halbe DSDS-Welt sich ein Grinsen nicht verkneifen kann und er im Gespräch ist. Aber warum ausgerechnet Superblondine Daniela Katzenberger?

„Die macht doch auch so auf doof und ist es gar nicht. Und besser singen als die kann ich auch.“ Das Motto des Stars der VOX Serie „Natürlich Blond“, ist ja nicht ohne Grund -sei schlau, stell dich dumm!- Diesen Spruch macht sie mit ihrer eigenen T-Shirt Kollektion sogar zu Geld.

Pietro weiß natürlich was eine erogene Zone ist, sagt er, „Ja, aber ich hab da momentan an verkehrsberuhigt gedacht – dabei ist das ja das Gegenteil…“ Auch seine Freundin Sarah Engels hätte über das Interview lachen müssen. Besonders der flotte Speed von 60 km/h hat es den Beiden angetan, „Da kommt man doch viel zu schnell an.“

Weiter erklärte Pietro Lombardi, dass er ja zweisprachig denkt (Italienisch/Deutsch) und sich in seinem Sängerköpfchen irgendwas vermixt. Er nämlich gar nicht „behämmert“, weil er ja auf 1 der Singlecharts ist, bald bei „Wetten, dass..?“ auf Mallorca auftritt und überhaupt seinen Weg gemacht hat.

Ein Versuch, Schadensbegrenzung zu betreiben oder eher das genaue Gegenteil?

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