Pietro Lombardi wehrt sich gegen die Anschuldigungen der Moderatorin Andrea Kaiser, die sich erdreistete, ihn und seine Frau Sara Engels für ihren Umgang mit Sohn Alessio kritisieren. Sie würden ihn zu PR-Zwecken benutzen.
In der ‚OK!‘ sagte die 33-Jährige, die selbst im fünften Monat schwanger ist, dass „Baby-PR alá Lombardi oder Katzenberger“ nicht für sie in Frage komme. Ihr Kind wolle sie nicht „verkaufen“.
Dafür hatte Pietro einige deutliche Worte übrig. Auf Facebook wetterte der Sänger, „Wenn man von nichts Ahnung hat, sollte man nicht so einen Müll reden, nur um in eine Zeitung zu kommen“. Es sei eine Unverschämtheit, solche Sachen zu behaupten. „Ich glaube, unser Leben geht dich einen feuchten Furz an. Ich kann nur sagen, dass es der größte Schwachsinn ist.“
Kein Geld der Welt sei ihnen wichtiger als ihr Alessio, stellte Pietro außerdem klar. Sie hätten „bestimmt 10 Sachen“ abgelehnt, bei denen sie Geld für bestimmte Sachen hätten kassieren können.
In Wirklichkeit ließ sich das Paar lange Zeit damit, das erste Foto von ihrem kleinen Schatz zu zeigen. Erst nach vier Monaten zeigte Sarahs Mama Sonja ein zuckersüßes Bild des Jungen. Ab und an knipsen sich die stolzen Eltern für Facebook mit Alessio, doch davon zu sprechen, dass er Teil einer PR-Maschinerie sei, ist an den Haaren herbeigezogen.