Philip Seymour Hoffman (†46) wollte vor seinem Tod nicht, dass seine Kinder in Hollywood aufwachsen. Das geht aus seinem Testament hervor, dessen Inhalt jetzt durchsickerte.
‚TMZ‘ berichtet, dass der letzte Wille des Schauspielers im Jahr 2004 festgehalten wurde. Darin heißt es, dass sein damals einziges Kind, Sohn Cooper, im New Yorker Stadtteil Manhattan aufgezogen werden soll. Grund sei die Kultur, die Kunst und die Architektur der Stadt, die so ganz anders als die von Los Angeles ist.
Wenn das nicht möglich wäre, sollte Cooper in Chicago oder San Francisco aufwachsen und wenigstens zweimal im Jahr den Big Apple besuchen. Auch Hoffman lebte (und starb) in New York und hielt sich hauptsächlich beruflich in L.A. auf.
Außerdem legte Philip Seymour Hoffman fest, dass sein GESAMTES Vermögen an seine Langzeit-Partnerin Mimi O’Donnell geht, mit der er zwischen 1999 und 2013 zusammen war. Sie ist auch die Mutter von Hoffmans drei Kindern.