Interview mit einem Vampir. Die US-Seite Fredericksburg.com hat Peter Facinelli ausgequetscht. Es geht um Twilight, den Fanwahnsinn und Robert Pattinson!
Ich habe euch das Interview mit Peter in handliche Stückchen übersetzt, zumindest das Wichtigste daraus. Wenn ihr bereit seid, bin ich es auch. 😉
Peter Facinelli hatte vor dem ganzen Hype noch nie etwas von den Twilight-Büchern gehört, als sein Agent ihn wegen der Audition für den Film gefragt hat.
„Ich sagte nein. Ich dachte es war so ein B oder C Slasher, Horror irgendwie Film.“ Dann schickte sein Agent ihm eine Kopie vom ersten Buch, „Ich konnte es nicht weg legen.“ Schließlich hat er das Buch in einer Nacht gelesen. Wie hat er denn das geschafft????
„Es war wie ein Rückblick auf die Ursprünge, von dem was Vampir-Volkskunde war, die Sinnlichkeit und die Liebesgeschichte die es sein sollte. Es war kein mistiger Horrorfilm.“
Peter ist nicht nur Film- sondern auch Internetstar! Er hat um die 1,7 Millionen Follower bei Twitter und überall Fans, aber er fragt sich immer noch warum.
„Ich freue mich immer wenn sich mehr als fünf Leute zeigen. Es schmeichelt mir immer.“
Während des Drehs zu Twilight I konnten er, Robert Pattinson und Kristen Stewart noch unbeschwert in Restaurants gehen, damals in Oregon, niemand hat sie beachtet.
„Wir hätten auch eine Kekswerbung machen können. Niemanden hat es interessiert das wir diesen Film machen. Wir fühlten uns verantwortlich dafür einen guten Film für die Fans der Bücher zu machen. Aber irgendwo zwischen Dreh-Ende und der Premiere ist die Fanbase explodiert.“
Das Ergebnis ist der teilweise Verlust des Privatlebens, was Peter Facinelli allerdings noch nicht ganz so EXTREM betrifft wie Rob, Kristen, Taylor.
Kleine Story: Zwei Stunden braucht es aus Peter den Film-Vampir Carlisle Cullen zu machen, mit blond-gebleichten Haaren und blasser Haut. Seine Fans findet er echt dufte, Robert hingegen kann keinen Schritt mehr unbeobachtet machen.
„Sie sind sehr artig. Robert Pattinson tut mir Leid. Er kann nirgendwo hingehen. Ich kann noch durch eine Mall laufen und die Leute bemerken mich, aber es ist nicht so, als ob die ganze Mall auf mich starren würde.“
Zu Hause ist er der Assistenztrainer einer Fußballmannschaft, schon gewusst?
„Wenn ich in ein Einkaufszentrum gehe stehen alle diese Leute in einer Reihe. Wenn ich auf dem Platz bin mit diesen 13-jähren Mädchen, ist es ihnen egal das ich Carlisle bin. Ich bin der Typ, der sie Runden laufen lässt.“